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Die Schande des besten Deutschlands aller Zeiten

Von RAINER K. KÄMPF

Im ach so reichen und besten Deutschland aller Zeiten sind immer mehr alte Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen.

Hohe Mieten, gestiegene Heizkosten und explodierende Strompreise zwingen immer mehr Rentner, am Essen zu sparen. Die hohe Inflation setzt noch einen drauf.

Wenn der thüringische AfD-Chef Björn Höcke zu Recht fordert, dass unser Land nicht mehr Weltsozialamt spielen darf und wir ihm glaubhaft abnehmen, diesen Missstand ändern zu wollen, qualifiziert ihn allein dieses Ziel für höchste Ämter!

Eine Gesellschaft, die ihre Alten missachtet, ausgrenzt und zur Melkkuh degradiert, um Hinz und Kunz bei uns durchzufüttern, ist, gelinde gesagt, verachtungswürdig. Geld ist für alle und alles da: fremde Kriege, fremde Länder und fremde Menschen. Die eigenen, die das Land erhalten und vorwärtsgebracht haben, gehen vor die Hunde.

Die Betroffenen leben unter und mit uns. Sie haben Angehörige, Freunde und Nachbarn. Das Elend ist nicht fremd, sondern fällt uns vor die Füße. Können oder wollen wir das nicht sehen? Verschließen wir die Augen aus Feigheit, weil wir uns sonst vorwerfen müssen, zu versagen?

Gibt es denn wirklich keinen breiten parteiübergreifenden Konsens, die unübersehbaren Missstände in Deutschland zu beseitigen? Den Staat nachhaltig daran zu erinnern, dass er uns, den Deutschen, die hier zu Hause sind, hierhin gehören, zu dienen hat?

Man könnte meinen, wir sitzen in einem Schnellkochtopf, der unglaublichen Druck aushält, bis er pfeift.
(pi-news.net)

Mut-Mediziner und Politiker bei Corona- Symposium: Bevölkerung wurde offen betrogen

Von Bernadette Conrads

Beim CORONA-SYMPOSIUM der FPÖ klärte Dr. Hannes Strasser über die neuen Erkenntnisse durch die RKI-Protokolle auf. Sie beweisen: “Die Politik hat die Bevölkerung offen betrogen. Auch in Österreich!” Mehr als 1.000 “Schwurbler” nahmen Teil. Initiiert wurde die Veranstaltung vom bekannten Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ). Nach der Bombe der RKI-Protokolle will man auch in Österreich endlich Aufklärung. Dr. Ronald Weikl und Dr. Christina Baum berichteten über ihre Widerstandserfahrungen und setzten Ziele für die Aufarbeitung.

Dr. Hannes Strasser: RKI wusste, dass Corona weniger tödlich als Grippe ist
Man hätte früher annehmen können, die Politik habe aus Ahnunglosigkeit gehandelt. Doch die RKI-Protokolle beweisen: Offizielle Stellen wussten genau Bescheid. Auch, dass österreichische Soldaten zu Beginn Corona hatten, wurde im deutschen Robert Koch Institut diskutiert. Dass Corona nicht tödlicher als eine Grippe sei, ebenso. Nach außen wurde ein völlig anderes Bild gezeichnet. Ein riesiger Betrug, wie Strasser zeigt. Er erklärt: “Was mir bei Durchsicht der RKI-Protokolle bewusst wurde: Alles was die Politik gemacht hat, das war nicht Dummheit. Das war nicht Unwissenheit. Nein sie haben es gewusst und mit voller Absicht gemacht!”

“Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher”, erklärte Dr. Hannes Strasser mit Bert Brecht.

Dr. Christina Baum (AfD): “Vertraut eurem Verstand”
Auch von AfD sind namhafte Köpfe des Widerstands zum Symposium angereist. Dr. Christina Baum (AfD) berichtet über ihren Kampf im deutschen Bundestag. Wie ihr FPÖ-Kollege im österreichischen Nationalrat Mag. Gerald Hauser in Österreich konfrontierte sie in Deutschland die Politik mit den dramatischen Folgen der Lockdown- und Impfpolitik. So etwa der Suizidalität und Häufung psychischer Erkrankungen Jugendlicher. Baum war für ihre Aufklärungsarbeit heftigen Angriffen ausgesetzt, wurde mitunter als “Rattenfängerin” bezeichnet.

In den Strategiepapieren der Regierung zeigt sich mitunter, wie ein Ex-Merkelberater darüber sprach, wie man die Menschen entgegen besseren Wissens in die Impfung manipuliere. Sie resümiert: “Niemand der Verantwortlichen kann sagen: Wir haben von nichts gewusst.” Vorerst sei Corona zwar vorbei, doch weitere Pandemien würden kommen, fürchtet Dr. Baum. Sie warnte vor der künftigen Allmacht der WHO. Ihr Appell an die Menschen: “Vertraut eurem Verstand anstatt gekauften Politikern, Journalisten und Wissenschaftern.” Das sei wichtig: “Denn eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, hat keine Zukunft.”+

Dr. Ronald Weikl: “Wir brauchen Aufarbeitung”
“Kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht am kältesten”, erklärte der Mut-Arzt Dr. Ronald Weikl von MGWFD. Das treffe auch auf die politische Lage zu, zeigte er sich zuversichtlich. Er ging auf die Gain of Function Forschung und die organisierte Corona-P(l)andemie ein. Und kritisierte die fehlende Berichterstattung der gekauften Medien: “Eine Empörungswelle der Bevölkerung hätte ausgelöst werden müssen”, nachdem offen Milliarden in ungetestete Impfstoffe investiert wurden, die Kindersterblichkeit in die Höhe schoss usw. Es brauche eine Aufrollung aller Vorgänge. Es müsse aufhören, dass Post-Vac-Schäden in Long Covid umetikettiert werden zulasten der Opfer.

90% seiner geimpften Patienten würden sich nicht noch einmal impfen lassen. Gefragt danach, ob sie Beschwerden nach der Impfung hätten, antworteten etwa 50% mit “ja”. Auch eine Zunahme der Aborten würde er bei Frauen beobachten. Die Fruchtbarkeit sei bei immer mehr Menschen beeinträchtigt. Doch auch neurologische Schäden, Thrombosen, Turbokrebs usw. seien aufzuarbeiten. Zunächst einmal sei dafür der Nachweis der Schäden essenziell, wie es etwa durch den leider verstorbenen Dr. Arne Burkhardt in Autopsien durchgeführt wurde.

Weikl forderte außerdem eine Aufarbeitung der Strukturen zwischen Politik und der Corona-Profiteure wie etwa der Bill und Melinda Gates Stiftung und die Young Global Leaders des WEF. Weikl: “Derartige Verbrechen dürfen sich nie wieder wiederholen!” Weiters wies er darauf hin, dass es eben jene Strukturen seien, die derzeit die Kriegstreiberei vorantreiben und uns dadurch noch weiter in Gefahr bringen. Das Aufwachen tue daher Not.

MWGFD braucht eure Unterstützung
Ein weiterer Schritt der Aufarbeitung sei die überfällige Entschädigung der Impf-Opfer. MWGFD organisiert Selbsthilfegruppen und medizinische Hilfe für Impfgeschädigte. Die Impfung sei nicht ausleitbar, doch die Schäden durch Spike-Proteine und Co. durch verschiedene Verfahren besser bewältigbar, die im Leitfaden für Impfgeschädigte nachgelesen werden können. Der Verein sucht nach Therapeuten und Medizinern, die den Verein in der Arbeit mit den Opfern unterstützen. Sowohl Dr. Weikl als auch Prof. Bhakdi erinnerten daran, dass der Verein Spenden braucht, um seine Kosten von etwa 15.000 Euro monatlich weiter tragen zu können. So könnt ihr spenden.

Mit Dank an Bernadette Conrads für doe Veröffentlichung. Erstveröffentlichung: Der Status
(beischneider.net)

Weniger Schadholz aufgrund von Waldschäden

WIESBADEN – In den deutschen Wäldern wurden im Jahr 2023 insgesamt 70,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Damit fiel der Holzeinschlag um 10,3 % geringer aus als im Vorjahr (2022: 78,7 Millionen Kubikmeter). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war der geringere Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden die Hauptursache für diesen Rückgang. So wurden im Jahr 2023 mit 38,7 Millionen Kubikmetern 13,2 % weniger Schadholz als im Vorjahr eingeschlagen (2022: 44,7 Millionen Kubikmeter). Nach dem Rekordjahr 2020, als mit 60,1 Millionen Kubikmetern das größte Schadholzaufkommen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1990 verzeichnet worden war, ging der Schadholzeinschlag damit zum dritten Mal in Folge zurück. Im Jahr 2023 war gut die Hälfte (54,9 %) des Holzeinschlags auf Waldschäden zurückzuführen, das war der niedrigste Wert seit 2018. Im Jahr 2020 hatte der Anteil des Schadholzes am gesamten Holzeinschlag noch knapp drei Viertel (74,8 %) betragen.

Insektenbefall bleibt bedeutendste Ursache für Schadholzaufkommen
Im Jahr 2023 wurden aufgrund von Insektenschäden 27,2 Millionen Kubikmeter Schadholz eingeschlagen. Das waren 2,6 % mehr als im Vorjahr (2022: 26,6 Millionen Kubikmeter). Die beiden von Schäden durch Borkenkäferbefall geprägten Rekordjahre 2020 und 2021 mit jeweils über 40 Millionen Kubikmetern Insektenholz wurden jedoch deutlich unterschritten. Der Anteil des insektenbedingten Schadholzeinschlags am gesamten Schadholz lag im Jahr 2023 bei 70,3 %.

Zweithäufigste Ursache für das Schadholzaufkommen des Jahres 2023 waren Winde und Stürme, die 4,9 Millionen Kubikmeter Holzeinschlag verursachten. Im Vorjahr waren noch 12,4 Millionen Kubikmeter Schadholz durch Sturmschäden angefallen.

Rückläufiger Fichtenholzeinschlag setzt sich fort
Der Holzeinschlag bei der Holzartengruppe „Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz“ lag im Jahr 2023 mit 46,6 Millionen Kubikmetern deutlich unter dem Vorjahreswert von 52,8 Millionen (-11,7 %). In den Jahren 2020 und 2021 waren von dieser Holzartengruppe, die vorwiegend aus Fichten besteht, noch jeweils über 62 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen worden. Trotz des jüngsten Rückgangs blieb diese Holzartengruppe mit einem Anteil von knapp zwei Dritteln (66,0 %) am gesamten Holzeinschlag auch 2023 die wichtigste in Deutschland. Im Jahr 2022 hatte der Anteil bei 67,1 % und in den vorangegangenen Jahren sogar bei 74,8 % (2021) und 77,3 % (2020) gelegen. Die in der Vergangenheit häufig als Monokultur angepflanzten Fichtenbestände wurden in den zurückliegenden Jahren (insbesondere 2020 und 2021) besonders stark durch den Borkenkäfer geschädigt. Die geringeren Mengen an Insektenschadholz spiegeln daher auch den rückläufigen Fichteneinschlag wider.

Holz wird zunehmend zur Energieerzeugung genutzt
Der Großteil des eingeschlagenen Holzes findet als sogenanntes Stammholz Verwendung in der Säge- und Furnierindustrie, etwa als Paletten- oder Parkettholz. Im Jahr 2023 wurden 39,1 Millionen Kubikmeter und damit 55,4 % der angefallenen Holzmenge mit dem Verwertungsziel Stammholz eingeschlagen. Die zweitbedeutendste Holzsorte war das Industrieholz mit 14,1 Millionen Kubikmetern (20,0 %), dicht gefolgt vom Energieholz mit 14,0 Millionen Kubikmetern (19,9 %). Gegenüber dem bisherigen Höchstwert seit der deutschen Vereinigung 1990 von 13,8 Millionen Kubikmetern aus dem Jahr 2022 stieg die zur Energieerzeugung genutzte Holzmenge damit nochmals leicht um 1,4 %. Der zehnjährige Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2022 (10,9 Millionen Kubikmeter Energieholz) wurde somit um 28,5 % übertroffen.
(Statistisches Bundesamt)

(tutut) - "Garantiert deutsch", um Thomas Baumann und Dirk Roß zu folgen, entgegen allen Klimmzügen am Regenbogen in Neuarabien und Neuafrika, wo die Zigeunerschnitzel ebenso abgeschafft sind wie Negerküsse. Und dann gibt's ja noch die,  "zwei Volksgruppen, Ethnie, Minderheit und ein Volk. Bis zum heutigen Tag ist nicht geklärt, weshalb die Idee von 'politischer Korrektheit' nicht in Deutschland erfunden wurde. Sinti stammen erstens geografisch aus Indien,sprechen einen heftigen Sanskrit-Dialelt, finden es nicht eben hübsch, wenn man sie Zigeuner nennt, und vertragen sich so gar nicht mit, zweitens, den Roma. Roma sprechen  Romanes, dominieren den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, vertragen sich aber nicht so gut mit den Sinti. Drittens:  Dänen". Ist der Habeck nicht einer? Das Schöne an der dänischen Minderheit im Norden Schleswig-Holsteins ist, dass sie exakt solche Dänen sind wie dänische Dänen in Dänemark. Oder halt ... sie haben eine politische Zwergpartei, den Sydylesvigsk Vaelgerforening, den Südschleswigschen  Wählerverband. SSW, für den die Fünf-Prozent-Hürde nicht gilt". 2021 errang der SSW nach jahrzehntelanger Abwesenheit wieder ein Bundestagsmandat. "Dafür arbeitet der SSW politisch freundlicherweise auch gleich noch mit der Strömung der 'Nationalen Friesen' zusammen,  Teil der friesischen Volksgruppe, die - viertens - zu den in Deutschland ansässigen und staatlich anerkannten  nationalen Minderheiten gehört. Fünftens: Sorben. Ganz ohne Partei, mit gleich zwei eigenen Sprachen, Ober- und Niedersorbisch, wohnhaft in derLausitz, angeblich trinkfest. Berühmte sorbische Bräuche auf der website www.sorben.org:

Eierschieben - eine Art Umverteilung  von oben nach unten; Zampern - Fasching auf Lausitzisch; Vogwelhochzeit - Kinder füttern Vögel in der Balz; Osterreiter - Prozession auf Hufen". Die rund 50 000 Elsässer, die in Südbaden arbeiten, zählen nicht als Minderheit, da sie jeden Tag wieder  brav nach Hause über den Rhein fahren. Irgendwann werden wohl auch die Deutschen Minderheitenstatus  beanspruchen müssen, zahlenmäßig, denn rein optisch haben sie den schon längst. So wundert es kaum, dass ein Gastautor vom Bosporus an der Leidplanke mit gedroschenem Stroh ("Zeitenwende in Nahost") altbekannte  Orienthändel erklären soll, während  das Lokale sowas produziert: "EZB-Banker warnt vor Donald Trump - Yves Mersch erklärt Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf die Wirtschaft . Markus Waizenegger fühlte sich zum Ende des Sparkasssen-Wirtschaftsforums in der Tuttlinger Stadthalle dann doch aufgefordert, etwas für die Stimmung im Saal zu tun. „Es war viel in moll und wenig in dur. Aber vielleicht ist die Stimmung auch schlechter als die Lage selbst“, sagte der Vorsitzendes des Vorstandes der Kreissparkasse Tuttlingen". Dann mal los am blauen Zeitungsmontag, Stimmung beim Zürcher Sechseläuten mit dem Alten deutschen Jägermarsch aus den Befreiungskriegen, wer weiß denn schon, was stimmt, wenn Zeitung sprichwörtlich eine Lügnerin ist. Rein statistisch muss der Weltuntergang noch warten. Ob Linksgrün solange Zeit kriegt?  Eine Seite vom Mann mit der Schwarzen Maske kommt auf den Hund - "Debatte um den Dackel - Bundesregierung will gegen Qualzuchten bei Haustieren vorgehen. Die geplante Reform betrifft auch Rassehunde. Verbände fürchten nun ein Verbot des traditionsreichen Teckels - wegen seiner kurzen Beine". Noch 'n Geschwätz am Montag: "Debatte um Altersgrenze bei Strafmündigkeit - Justizministerin Gentges und Innenminister Strobl drängen auf eine Überprüfung der Regel". Was haben sie denn bloß, mit 24 geht's vor's Jugendgericht, vorher aber mit 16 in den Gemeinderat und mit 18 als Bürgermeister ins Rathaus. Kindisch geht die grüne Welt unter, lasst endlich die Kitas wählen! Was weiß er schon? "Der iranisch-israelische Konflikt ist offen ausgebrochen. Dadurch wächst die Gefahr eines Krieges im ganzen Nahen Osten. Den will aber niemand, auch der Iran nicht. Allein das lässt hoffen, dass die iranisch-israelische Eskalation noch eingefangen werden kann".  Das sage er mal den Russlandkriegern. Vorher Bibel und Koran lesen und nicht meinen, das Studium der Politik sei eine Wissenschaft: "Die USA und andere westliche Staaten, die sich wegen Israels rücksichtsloser Taktik im Gaza-Krieg zuletzt von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu distanziert hatten, stellen sich jetzt wieder hinter Israel. Zudem verdeutlichen die Reaktionen der arabischen Staaten, dass der Iran in der Region nicht als Partner, sondern weiter als potenzieller Gegner gesehen wird". Wenn der Erklärer einer verrückten Welt am Bosporus sitzt, wo's mal 99,9 Prozent christlich zuging,  dann  könnte ein Blick in "Die Kunst des Krieges" nicht schaden, falls die Wildnis ruft, wo Leoparden auf Reparaturkolonnen warten. "Der General, der nicht fähig ist,

seinen Zorn zu zügeln, schickt seine Männer gleich ausschwärmenden Ameisen in den Kampf, und das Ergebnis ist, daß ein Drittel seiner Männer erschlagen wird, während die Stadt unbesiegt bleibt. Dies sind die verhängisvollen Auswirkungen einer Belagerung. Der kluge Anführer unterwirft die Truppen des Feindes ohne Kampf; er nimmt seine Städte, ohne sie zu belagern; er besiegt sein Königreich ohne langwierige Operationen im Felde. Er wendet sich mit seinen Truppen gegen den Machthaber im feindlichen Königreich, und sein Triumph wird vollkommen sein, ohne daß er einen Mann verliert. Dies ist die Methode, mit einer Kriegslist anzugreifen, indem man das Schwert in der Scheide läßt. Die Regel im Krieg ist: Wenn unsere Streitkräfte dem Feind zehn zu eins überlegen sind, umzingeln wir ihn. Wenn wir fünf zu eins überlegen sind, greifen wir an. Wenn wir doppelt so zahlreich sind, teilen wir unserere Armee, und ein Teil greift von vorn an, während der andere ihm in den Rücken fällt; wenn er den Frontalangriff erwidert, kann er von hinten zerschmettert werden; wenn er den Angriff aus dem Hinterhalt erwidert, kann er von vorn zerschmettert werden. Wenn die Kräfte gleich sind, können wir eine Schlacht erwägen. Wenn wir zahlenmäßig leicht unterlegen sind, meiden wir den Feind. Wenn wir ihm in keiner Hinsicht gewachsen sind, können wir ihn fliehen. Eine kleine Truppe kann den Feind zwar aufhalten, doch am Ende wird sie von der größeren Streitmacht gefangengenommen".   Die mit Hirn sind immer in der Minderheit. Rücksichtslose Israelis, rücksichtsvolle Barbaren?  Herr, wirf Hirn ra! Christliche Kultur und Politik? Matthäus 24,6: "Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben“. Wer Menchenrechte nicht ehrt, ist Religionsfreiheit nicht wert.

Doch kein Aufzug
Bahn sagt Baubeginn Ende April überraschend ab
Bisher quälen sich Reisende über steile Treppen. Ende April sollte es losgehen mit den Umbauarbeiten zum barrierefreien Bahnhof. Die Begründung ist haarsträubend...Der Grund: „Die Leit- und Sicherungstechnik ist in der Planung nicht so berücksichtigt worden, wie sie hätte berücksichtigt werden sollen.“ Die Arbeiten dazu seien nicht rechtzeitig ausgeschrieben worden...
(Schwäbische Zeitung. Wie wichtig ist Spaichingen in deutschen Bahnwesen? Wie viele solcher Treppen gibt es in Deutschland? Sind die zugreisenden Einheimischen gehbehindert - wie oft fährt Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mit der Eisenbahn? Falls sie und andere nicht hochkommen, kann um notwendiges Tragepersonal gebeten werden.)

Tourismus
Neues Konzept: Lahr will ein Genuss-Reiseziel werden
Ein neues Tourismuskonzept soll mehr Menschen nach Lahr locken. Das Schlagwort Genuss spielt darin eine Rolle. Auch die Lahrer kamen in einer Umfrage zu Wort, deren Ergebnisse nun vorliegen. Mit der Chrysanthema verfügt Lahr über eine Großveranstaltung, die Jahr für Jahr eine sechsstellige Anzahl an Menschen in anlockt. Für zwei Wochen im Herbst steuern viele meist ältere Touristen die Stadt um den Storchenturm an, sie kommen aus dem In- und Ausland...
(BadischeZeitung. Was sollen Busunternehmen sonst um diese Zeit machen? Dass die Touris aber meist unterwegs ankehren, woran mag das wohl liegen?)

Bahnstrecke Colmar-Breisach
Große Menschenkette für neue Zugverbindung
Eine Menschenkette über den Rhein: Der Verein "Trans-Rhin-Rail" fordert, dass es mit dem Bau der Zugstrecke Freiburg-Colmar vorangeht. Seit Jahrzehnten wird darüber debattiert..
(swr.de. Zu Fuß geht's doch auch. Was wollen Freiburger in Colmar?

"Blitzermarathon" in BW: Polizei will verstärkt kontrollieren
In den kommenden Tagen werden in Baden-Württemberg Hunderte von Polizisten und Polizistinnen ein ganz besonderes Auge auf Temposünder werfen. Beim sogenannten Blitzermarathon, der heute mit einer europaweit abgestimmten Geschwindigkeitskontrollwoche beginnt, wird der Straßenverkehr in weiten Teilen Deutschlands und auch in Baden-Württemberg strenger überwacht.
(swr.de. Die haben ja sonst nichts zu tun dem Mittelalter entgegen, wenn Bürgerkrieg ist.)

Neue, verbindliche Sprachförderung an Kitas und Grundschulen in BW
Die Regierungskoalition in Baden-Württemberg hat sich nach SWR-Informationen auf ein Paket zur Sprachförderung in Kitas und Grundschulen geeinigt. Grüne und CDU wollen für die Maßnahme in den nächsten beiden Jahren insgesamt bis zu 250 Millionen Euro ausgeben..
(swr.de. Babylon lässt grüßen.)

Teilweise Verbesserung bei den S-Bahnen in Stuttgart
Seit heute Morgen fahren in Stuttgart zwischen Stuttgart-Vaihingen und Schwabstraße wieder die S-Bahnen. Zwischen Backnang und Waiblingen fällt die S3 allerdings noch bis Freitag aus. Grund dafür sind die seit letzten Freitag andauernden Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik, auf der Strecke nach Waiblingen.
(swr.de. Zug kommt oder kommt nicht.)

Anteil der Nichtschwimmer nimmt zu
An jeder fünften Grundschule in Baden-Württemberg kein Schwimmunterricht: DLRG warnt vor Folgen
In Baden-Württemberg kann im laufenden Schuljahr jede fünfte Grundschule keinen Schwimmunterricht anbieten. Das geht aus einer Antwort des Kultusministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor. Demnach findet an gut 1.900 von insgesamt knapp 2.400 Grundschulen und Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren in diesem Jahr Schwimmunterricht statt. Jede fünfte Schule bietet keinen entsprechenden Unterricht an. ..ii
(swr.de. Schwimmen denn die Schulen nicht alle mit ihrer grünen Dipl.-Soziologin bis ganz Deutschland eine Wüste ist?)

Adrian Sonder wird neuer OB von Freudenstadt
Der zukünftige Oberbürgermeister von Freudenstadt heißt Adrian Sonder. Er gewann die OB-Wahl gestern mit 60,14 Prozent der Stimmen. Der verheiratete Vater einer Tochter kommt aus Baden-Baden, ist 34 Jahre alt und bislang Referent in der CDU-Landesgeschäftsstelle. Sonder ist Mitglied der CDU, bezeichnete sich aber als unabhängigen Kandidaten. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,42 Prozent.
(swr.de. Wer? "cdu" mit Tarnkappe. Keine Politik ist unabhängi. Nicht einmalmehr jeden Zweiten interessiert's.)

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In Frankreich neuer Messermord
Hamburg: Extremistentreffen, das die Ampel unter den Teppich kehren möchte
Von Matthias Nikolaidis
In Hamburg gab es kurz vor dem Ramadan-Ende ein Treffen extremer Muslime, das kaum Aufsehen erregte. Drei Zeitungen berichteten, die Berliner Politik schweigt weiterhin ausdauernd zu dem Problem. Zumal Nancy Faeser hat gezeigt, dass ihr der muslimische Extremismus im Lande egal ist.
(Tichys Einblick. Das Land ist überbevölkert. Könnte es sein, dass 14 Millionen zu viel sind, und es immer noch mehr werden? Invasionen sind Krieg. Veranstaltet die UN gegen Deutschland gerade eine Machtdemonstration nach der Feindstaatenklausel? Sind der Verteidigungsfall und der Widerstand nach Artikel 20 Grundgesetz nicht längst eingetreten? EUdSSR und Nato sind  Teddys.)

Waldpflege?

Stefan Klinkigt
Sächsische Schweiz: Zerstörung heißt jetzt „Waldpflege“
Ich bin vor ein paar Tagen durch den Großen Zschand in der Hinteren Sächsischen Schweiz gewandert. Seit 2018 hat sich der landschaftliche Charakter dieses Tals völlig verändert...
(achgut.com. Gucken die Truppen der sogenannten Naturvereine der Grünen nicht überall zu, wo Natur, Landschft, Umwelt geschändet werden?)

Neben der Spur
Die drolligen Politiker-Erklärungen für den Anstieg der Ausländerkriminalität
Von Harald Martenstein
Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen. .
(welt.de. Wo hat denn Lügnerin Zeitung ihre Nachrichten her?)

„Monitor“-Beitrag
Bestens desinformiert mit der ARD
Ein Beitrag des Fernsehmagazins „Monitor“ über ein angebliches weltweites Netzwerk von Rechtspopulisten zeigt exemplarisch, wie die Redakteure der Sendung arbeiten: politisch voreingenommen, selektiv, suggestiv. Wieder einmal wird als „rechts“ gelabelt, was nicht ins eigene Weltbild passt..
(welt.de. Demokratie-Abgabe ist, was das Wort sagt, wie beispielsweise Müllgebür.)

War lange umstritten
Das sind die neuen Klimaschutz-Regeln, auf die sie sich die Ampel geeinigt hat
Mehr Solarkraft und neue Leitplanken für die Klimapolitik: Nach langen Streitigkeiten haben sich die Fraktionen der Ampel-Koalition auf zwei wichtige Klimagesetze geeinigt. Auch die Fahrverbote, vor denen die FDP plötzlich gewarnt hatte, sind vom Tisch. Was steht drin im „Solarpaket“ und dem „Klimaschutzgesetz“?..
(focus.de. Deppert. Wer regiert in einer Idiokratie und wer macht dort Hofberichterstattung? Kein Mensch kann Klima schützen, es sei denn sie meinen wirklich Klima, und das sind langjährige Aufzeichnungen an einem bestimmten Punkt der Erde.)

Michael Shellenberger
US-Enthüllungs-Journalisten: Correctiv ist Einflussagent des Staates
Von Michael Shellenberger und Gregor Baszak. „Correctiv“ und das „Institut für Strategischen Dialog“ sind nach Ansicht amerikanischer Beobachter militärische und geheimdienstliche Tarnorganisationen. Wir dokumentieren hier den Bericht der beiden Autoren...
(achgut.com. Wer bestellt und bezahlt, kriegt sowas, nur das gemeine Volk glaubt, was in derZeitung steht.)

Politische Fußnoten
Tschüss, Realität – die Regierung will nicht mehr
Von Alexander Wendt
Die Ampel produziert fleißig Gesetze und bringt neue auf den Weg. Allerdings: Nichts davon hat etwas mit den brennenden Problemen im Land zu tun. Es findet eine Simulation von Politik statt – mit Unterstützung vieler Medien.
(Tichys Einblick. Sie können nicht.)

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NACHLESE
Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?
Die Ausländerkriminalität ist im vergangenen Jahr stark gestiegen, so die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik. Das befeuert die Frage: Ist Deutschland aufgrund von Migration unsicherer geworden? Wie aussagekräftig sind die Zahlen eigentlich? Die Kriminalität, vor allem Gewalttaten, ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Nach absoluten Zahlen ist der Zuwachs bei Menschen ohne deutschen Pass besonders auffällig, auch bei Kindern und Jugendlichen – so steht es in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik, die SPD-Innenministerin Faeser diese Woche vorgestellt hat. Seither dreht sich die Debatte vor allem um eine Frage: Ist Deutschland aufgrund von Migration unsicherer geworden?..
(wdr.de. ARD-Presseclub. Nichts hat mit Nichts zu tun, schon gar nichts mit dem rechtswidrigen Import kunterbunter Kulturen, die nicht zu Deutschland passen. Lieber fakes statt facts.)
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Der Ampel-Mensch:
Dvers, bekifft und woke
Von WOLFGANG HÜBNER
Putin freut sich: Auf dem Weg zur absoluten Kriegsunfähigkeit der Deutschen ist eine weitere wichtige Etappe erfolgreich abgeschlossen worden. Denn der Beschluss der Ampelkoalition, das Geschlecht problemlos zu wechseln, wird im Konfliktfall Millionen deutschen Männern die Möglichkeit eröffnen, die Wonnen des Frauseins zu genießen statt sich mit den russischen Kriegerhorden herumschlagen zu müssen. All die vielen frontunwilligen ukrainischen Männer wären glücklich über diese Chance, nur die FDP-Furie und ihr Hofreiter natürlich nicht. Überhaupt wird nun das Leben in Buntland viel spannender: Wer sich gestern noch von Mann zu Mann unterhielt, wird morgen erkennen, seine Potenzprobleme einer Frau anvertraut zu haben. Und auch Frauen können demnächst amtlich bescheinigt als maskuline Wesen in die geheimnisvolle Welt der Darkrooms homoerotischer neuer Geschlechtsgenossen eintauchen. Heute Franka, morgen Frank, gestern Michael, übermorgen Michaela. Es mag noch ein paar Deutsche geben, die so viel Veränderung überfordert und verwirrt. Aber auch für die hat die Ampel mit der Freifahrt fürs Kiffen ein nettes Trösterchen parat. Da diese Regierung zwar ab und zu, also Minimum zweimal täglich, zerstritten ist, aber gleichwohl bis Herbst 2025 eisern für Diätensicherung und Flugbereitschaft durchhalten wird, ist das Ziel der Umwandlung des Siedlungsgebietes zwischen Flensburg und Konstanz zum weltweit ersten utopischen Staatsgebiet Wokeland schon nah. Der faschistoide Spruch des SPD-Kanzlers Helmut Schmidt „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“ wird unter seinem spätgeborenen Amtsnachfolger Olaf umgewandelt zu: „Wer keine Visionen hat, den schicken wir zu Karl Lauterbach“. Wir leben in großen Zeiten!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Diese Art der Absichtserklärung kommt mir doch sehr bekannt vor: „Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Wohnungslosigkeit bis 2030 zu beenden.“ Das erinnert mich fatal an die Behauptung, in der DDR sei „das Wohnungsproblem bis 1990 gelöst“. Ich hätte nie für möglich gehalten, 35 Jahre später noch einmal erleben zu müssen, dass in unserem Land der Wohnraum knapp wird. Und wieder sind die Verursacher der Wohraumknappheit Linke. Und wieder wollen sie nicht wahrhaben, was sie anrichten. Und wieder werden sie sich nicht verantworten müssen für all den Schaden, den sie verursacht haben. Ich zitere Michael Klonovsky: „Ich komme aus der Zukunft. Ich komme aus der DDR!“
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Nena und die andere Meinung
Was mir ein Firmenboss übers Bürgergeld erzählte, ließ mich fassungslos zurück
Um diese Staatsleistung dreht sich aktuell eine der heftigsten Debatten dieser Zeit: Das Bürgergeld. Für mich persönlich gehört es abgeschafft. Doch das DIW sieht das anders. Schenken Sie mir einen Augenblick für beide Meinungen..
(focus.de. Deutschland arbeitet für die Welt. Wer rettet es?)

SPD-Politikerin Özoğuz
Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin Irans Propaganda weiterspinnt
Nach heftiger Kritik löscht die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz einen Tweet, in dem sie Israel vorwirft, den Angriff durch den Iran „provoziert“ zu haben – was an die offizielle Erklärung des Teheraner Terrorregimes anschließt. Einsichtig zeigt sie sich aber in keiner Weise. Das ist unwürdig und befremdlich. .
(welt.de. Welche Kultur feiert Deutschland?)

Entlassungswelle Süddeutsche Zeitung
Künstliche Intelligenz macht viele Journalisten überflüssig
Von Mario Thurnes
Bei der Süddeutschen Zeitung steht eine Entlassungswelle an. Doch auch Journalisten anderer Häuser droht das Aus. Die Künstliche Intelligenz geht über sie hinweg - da sind sie aber selbst dran schuld...Viele stellen sich die Frage, ob es dann künftig noch Journalisten braucht? Die aktuelle Entlassungswelle in der Süddeutschen Zeitung scheint diese Frage mit Nein zu beantworten. An diesem Nein ist auch was dran. Bestimmte Formen des Journalismus und die dahinter stehenden Arbeitnehmer braucht es künftig tatsächlich nicht mehr..Journalismus stirbt nicht. Er verändert sich...
(Tichys Einblick. Natürliche Intelligenz verdampft, man muss sich nur das erbärmliche Geschreibsel sogenannter Zeitungsjournalisten ansehen, da kann KI nur besser sein.)

Slimane Zeghidour
„Dann wird der Westen untergehen“
Was sind die wahren Gefahren für die westlichen Demokratien? Slimane Zeghidour, in Algerien aufgewachsen und in Frankreich eine Reporterlegende, erklärt die alternative Globalisierung des Südens, Ursula von der Leyens Doppelmoral – und welches eigene Problem Europa am meisten unterschätzt. .
(welt.de. Der Islamarbeitet daran. Im Osten geht die Sonne auf.)

Strom wird weiter teurer und knapp obendrein
USA, UK und arabische Nachbarn an Israels Seite gegen Iran
Über einen Gegenschlag hat Israels Kriegskabinett die Entscheidung vertagt ++ Habeck pocht auf Richtigkeit des Atomausstiegs und macht Frankreich zu Stromexportland Nummer 1 ++ Strom wird weiter teurer und knapp obendrein ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Im Bettpfosten pocht der Holzwurm.)

„Verharmlosung der NS-Verbrechen“
Erinnerungskultur: Scharfe Kritik an Claudia Roth
Mit einem Brandbrief gehen die NS- und DDR-Gedenkstätten gegen Claudia Roths neues Konzept vor. Der Nationalsozialismus werde verharmlost, die DDR-Verbrechen nicht reflektiert. Was ist da los?
(Junge Freiheit. Ohne Bildung tote Hos'.)

Fehlende Kandidaten
Chaos beim Bündnis Sahra Wagenknecht
Das BSW muß den Sachsen-Parteitag verschieben. In Brandenburg und Thüringen passiert nichts. Und in Dresden streicht der Kommunalwahlausschuß Wagenknecht-Kandidaten, weil die schon für die Linke antreten.
(Junge Freiheit. Einfraumurks.)

Marktwirtschaftspartei ade
FDP auf dem Holzweg: Lindners Zweiklassen-Gesellschaft
Von Klaus-Rüdiger Mai
Was unterscheidet nach Lindners Vorstellungen künftig eine Fachkraft, die aus dem Ausland nach Deutschland kommt, von einer Fachkraft, die in Deutschland geboren, hier zur Schule gegangen und ausgebildet worden ist? Antwort, man lese und staune: Nicht die Arbeit, sondern das Gehalt, weil der ausländischen Fachkraft mehr Netto vom Brutto bleibt. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, dals war einmal...
(Tichys Einblick. Wenn die FDP überleben will, dann schickt sie Lindner dorthin, wo die Fachkräfte herkommen, welche er glaubt, anwerben zu können. Vielleicht brauchen sie dort Hohlschwätzer.)

Kriminalität
Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern
Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es wäre nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen.
(Junge Freiheit. Die Mauer muss wieder her.)

SPD und Grüne fordern
Bürgerrat soll Corona-Maßnahmen aufarbeiten
SPD und Grüne befürworten nun doch eine Corona-Aufarbeitung. Allerdings nach sowjetischem Vorbild: Bürgerräte sollen das übernehmen. Sowohl SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich als auch die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne) haben die Einsetzung eines Bürgerrates vorgeschlagen, um die Corona-Politik zu bewerten. Der Druck, die scharfen Grundrechtseinschränkungen aufzuarbeiten, war nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle größer geworden. Denn aus den Papieren wurde deutlich, daß die Politik viele Maßnahmen durchsetzte, die der Krisenstab ablehnte..
(Junge Freiheit. Politischer Kindergarten. Nichts gelernt, aber überall große Klappe. Verantwortliche vor den Kadi!)

Deutschland rüstet ab für Selensky

Von WOLFGANG HÜBNER

Vasallen haben auch dann zu folgen, wenn der derzeitige Obervasall des Herrschers in Washington einen Befehl erteilt. Kaum hat Kiew nach mehr Luftabwehrsystemen gerufen, schon liefert Berlin ein weiteres Patriot-System im Wert von rund 500 Millionen Euro, Munition und Transport eingeschlossen.

Das bedeutet: Deutschland ist ausgerechnet auf Geheiß derer noch schutzloser, die andauernd die Gefahr aus Russland beschwören; weiteres Geld der deutschen Steuerzahler wird einem Regime geschenkt, das nur noch mit Zwangsmethoden seine Männer an die Front zwingt. Und geliefert wird zudem ein Luftabwehrsystem, das gegen die russischen Überschallraketen quasi wirkungslos ist.

Das alles geschieht, obwohl die Ampel-Regierung nicht ein noch aus weiß bei dem Problem, wie die Rüstungskosten bezahlt werden können. Die 100 Milliarden aus dem sogenannten „Sondervermögen“ sind, sehr zur Freude vor allem der US-Kriegsindustrie, schon restlos verplant.

Die Bundeswehr verlangt aber noch viel mehr Milliarden, um wenigstens minimal wehrfähig zu werden. Der grüne Schwätzer Habeck will sogar „Kriegsfähigkeit“, das soll aber keine Einbußen im Sozialbereich zur Folge haben. FDP-Hallodri Lindner sinniert nun über neue Tricks nach, künftige Generationen zu belasten, um frisches Geld für die Rüstung irgendwie herauszuschinden.

Das will ihm aber die CDU/CSU-Scheinopposition nicht erlauben, sie fordert ihn und die Ampel auf, im Haushalt Prioritäten zu setzen. Das heißt im Verständnis der Union: Weniger Geld für das, was dem Volk nutzt; mehr Geld für die Aktionäre von Rheinmetall und Co. Die SPD hat nur ein Patentrezept für diese Situation, nämlich noch mehr Schulden.

Darin ist sie sich mit den Grünen einig. Das sind die beiden Parteien, die tagtäglich Nachhaltigkeit und Opfer beschwören, wenn es ums Klima geht. Die Lügen und Widersprüche dieser Art von Politik sind so offensichtlich, dass das Schweigen der Systemmedien darüber immer ohrenbetäubender wird.
(pi-news.net)

Regierung zerstört selbstmörderisch Landwirtschaft, Industrie, Finanzen, Gesellschaft,  Meinungsfreiheit , Demokratie

Von PROF. EBERHARD HAMER

Seit 20 Jahren diskutiert die Finanzwissenschaft einen Crash. Inzwischen mehren sich die Warnungen vor einem Crash, vor einem Zusammenbruch des Währungssystems, der Realwirtschaft, des Wohlstandes und der Sozialsysteme und auch das Wirtschaftswachstum hat sich reduziert. Ein Crash ist nicht nur möglich oder wahrscheinlich; der Autor hält ihn sogar für nötig, und zwar möglichst bald.

Warum?

1. Die Schuldenspirale
Die Zentralbanken haben die Währungshoheit, sollen also nicht nur den Zahlungsverkehr gewährleisten, sondern die Geldmenge an der Gütermenge orientieren, also weder Inflation noch Deflation zulassen. Sie haben also satzungsmäßig nur währungssichernde Aufgaben.

Die FED wurde jedoch schon 1961 für politische Aufgaben des Dollarimperiums missbraucht und die EZB seit Draghi zur Schuldenrettung konkursreifer Banken und Staaten durch Geldmengenmehrung (Quantity Easing). So wird seit mehr als 20 Jahren die Weltgeldmenge hemmungslos mit frisch gedrucktem Papiergeld (Fiatgeld) geflutet und hat die Weltgesamtverschuldung inzwischen über 350 Bio. Dollar (Billionen!) erreicht – ein Vielfaches der Weltgüterproduktion. Allein in den letzten 40 Jahren hat sich die Geldmenge verfünfzigfacht, die Gütermenge aber nur versechsfacht. Wir schwimmen also nur in der Geldflut und haben immer mehr den Real-Boden dafür unter den Füßen verloren. Diese Schuldenlawine kann nicht mehr in einer Generation zurückgezahlt werden.

Eigentlich müsste hemmungslos vermehrtes Geld zu Geldentwertung und Inflation führen. Schon 3 % Inflation würde aber Schuldnerstaaten wie Griechenland, Italien, Frankreich und/oder auch die USA in Staatsbankrott treiben. Deshalb hatte die Finanzmafia Nullzins verordnet, damit die unsoliden Staaten und Banken überleben zu Lasten der privaten Sparer. So hat allein Draghi die deutschen Sparer in den letzten 20 Jahren um 436 Milliarden Euro (DZ-Bank) entreichert, also betrogen.

Die von der gleichen Finanzmafia eingesetzte Frau Lagarde setzt die Geldflutung der EZB mit monatlich 20 Milliarden fort, hat deshalb auch das neue Liquiditätsprogramm (Green Plan) der EU-Kommission zugunsten von grünen Projekten der Zombiebanken und Zombiestaaten mit galoppierender Verschuldung unterstützt.

Alles das ist gesetzwidrig, unwirtschaftlich und schädlich – aber Überlebenspolitik der herrschenden politischen Cliquen. Die unkontrolliert wachsende Finanzblase wird also politisch nicht korrigiert. Sie kann nur durch die Marktkräfte (Crash) zwangskorrigiert werden, etwa durch den Zusammenbruch einzelner Spekulationsfonds, Banken, Staaten oder außerökonomische Ereignisse (Krieg, Seuchen o.a.).

Weil die Politik nicht will, muss also ein Crash die Geldflutung beenden – wie der Zwangsentzug bei fortschreitender Sucht. Dabei gilt für beide, dass Zwangskorrektur umso härter und folgenschwerer wird, je länger die Sucht dauert. Schnellstmögliche Zwangskorrektur wäre also das geringste Übel.

2. Die Scheinblüte
Die Geldflutung der Zentralbanken hat eine Überliquidität geschaffen, die nicht auf Leistung und Produktion, sondern lediglich auf Verschuldung beruht. Das frisch geschaffene Geld hat die Wertpapierbörsen zu Rekorden getrieben (Wertpapierblase), die Immobilienpreise erhöht und steigen lassen (Immobilienblase), Konsum und Verbraucherliquidität in neue Höhen getrieben (Liquiditätsblase) und so einen Scheinwohlstand geschaffen.

Infolge der Scheinblüte konnten unsolide oder sogar kriminelle Zombiebanken, Finanzhaie, Finanzheuschrecken, veraltete Produktionsunternehmen und spekulative Dienstleistungen überleben, welche den notwendigen Erneuerungsprozess der Wirtschaft hindern und im internationalen Wettbewerb zum immer größeren Ballast geworden sind. Das ist, wie wenn in einem Viererzug vor einer Kutsche ein oder zwei Pferde lahmen und deshalb die gesamte Kutschfahrt immer langsamer wird. Nur das Auswechseln der lahmen Pferde bringt wieder Tempo, wie auch die „heilsame Zerstörung“ (Schumpeter) der nicht mehr marktgerechten Unternehmen. Die Sanierung der Wirtschaft wäre wie ein Winter für den Frühling. Je schneller also die heilsame Zerstörung kommt, desto besser die wirtschaftliche Zukunft.

3. Das Sozialparadies
Die Geldflutung der Zentralbanken brachte den Staaten immer höhere Einnahmen, sogar Überschüsse. Dadurch konnten sich die Politiker mit Sozialgeschenken immer mehr Wähler erkaufen und die Bevölkerung „bei Laune halten“. Die Folge: Alle Länder geben inzwischen fast die Hälfte aller Einnahmen und sogar noch wachsende Schulden für die Sozialbeglückung ihrer Bevölkerung aus und haben zusätzlich für diese Sozialansprüche einen Sozialbürokratiemoloch geschaffen. In Deutschland lebt ein Drittel der Bevölkerung ganz von Sozialleistungen und ein weiteres Drittel von Transferleistungen, während nur noch ein Drittel der Unternehmer und Mitarbeiter auf dem Markt das Realprodukt für alle schaffen muss.

Die Geldflut verführt unsere Regierung auch noch dazu, die Armen der Welt in anschwellenden Millionen als Dauersozialberechtigte in unser scheinbares Sozialparadies einzuladen. Obwohl jährlich mehr als zweihunderttausend Leistungsträger Deutschland verlassen, importiert die Regierung dreimal so viele fremde Leistungsnehmer, so dass eine wachsende Kluft zwischen den Sozialabgaben und Sozialansprüchen unser Sozialsystem zu sprengen droht, insbesondere das künstlich finanzierte. Schon jetzt ist sicher, dass unsere Bevölkerung ihre bisherige Sozialüberversorgung nicht behalten kann, diese aber auch nicht friedlich zu reduzieren ist. Was die Politik sich nicht traut oder nicht kann, muss also eine Zwangskorrektur bewirken. Wenn die Finanz- und Wohlstandsblase durch Crash oder Rezession platzt, endet auch das Sozialparadies, werden nicht nur Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Rentner und Pensionäre verarmen oder wieder arbeiten, sondern fällt auch die Verlockung der Sozialimmigration weg, können die Immigranten nicht mehr die Sozialgeschenke bekommen, deretwegen sie gekommen sind.

Je schneller wir aus dem Schein und Wahn in die Wirklichkeit kommen, desto schwerer wird dies für die derzeit Begünstigten sein, desto besser aber für die Zukunft. Je eher man aus dem Traum der Geldblüte erwacht, desto schneller ist man wieder auf dem Boden der Wirklichkeit, der Knappheit und des Gleichgewichts zwischen Leistung und Versorgung.

4. Lust- statt Leistungsgesellschaft
Während in den ersten 30 Jahren nach dem Kriege die Bevölkerung durch Leistungsmentalität das Wirtschaftswunder und unseren hohen Lebensstandard geschaffen hat, denkt die Mehrheit der Menschen in den letzten 30 Jahren über „arbeitsloses Grundeinkommen“ nach, will „nie mehr zurück zur Leistungsgesellschaft“ (Grüne), will „Lustgewinn statt Leistungszwang“ (Medien) und will „Spaßschule statt Leistungsschule“. Die bürgerlichen Werte von Fleiß, Sparsamkeit, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit werden als „Sekundärwerte“ diffamiert. Die moderne Gendergesellschaft will keine Familien mehr, keine Geschlechter, kein Volk, keine Moral. Der Scheinwohlstand und die degenerierte Moral haben bei uns wie im alten Rom die Gesellschaft sittlich, sexuell, moralisch, politisch und kulturell so zerstört, dass wir inzwischen nicht nur in den PISA-Studien, sondern auch im Wettbewerb gegen die leistungs- und bildungshungrigen asiatischen Völker abfallen.

Noch nie hat es aber in der Geschichte ein schönes Leben ohne Arbeit, ein zwangloses Lustleben ohne Arbeit, also ein Paradies auf Erden gegeben. Leistungslosen Wohlstand gibt es nicht, gab es nicht und wird es nie geben. Völker, die im Wohlstandsrausch degenerierten, sind alle von noch hungrigen, kräftigeren und leistungsbereiteren Völkern geflutet, überwunden oder vernichtet worden. Je eher deshalb eine Bevölkerung die Konsum- und Lustwerte wieder zu Leistungswerten ablöst und das Volk seine moralischen Werte wiederentdeckt, desto geringer wird der Abstieg. Korrekturzwang dazu muss von außen kommen, meist durch Crash oder Krieg. Wenn also die Menschen sich nicht aus Vernunft ändern, kann nur Zwang helfen, wie z.B. ein Wirtschaftscrash. Je eher wir deshalb den Crash haben – je eher wir also die Lust- wieder zur Leistungsgesellschaft umkehren –, desto schneller geht es nicht mehr abwärts, sondern wieder aufwärts; nicht nur gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich.

5. Wir brauchen den Crash möglichst bald
Ebenso wie wir unseren Eltern vorgeworfen haben: „Warum habt Ihr das (Hitler) geduldet?“, werden uns unsere Kinder in den nächsten Jahren nach dem Crash die gleiche Frage stellen. In beiden Fällen konnten diejenigen, welche die Fehlentwicklungen erkannt hatten, gegen die Mehrheitsmeinung nichts ausrichten. Weil inzwischen zu viele durch zu viel Scheinwohlstand begünstigt sind, ist eine Korrekturpolitik gegen dekadente Mehrheiten nicht mehr durchsetzbar.

Wie bei einer Krebserkrankung auch nur am Anfang Heilung möglich ist, sind die wirtschaftlichen Fehlentwicklungen, wie z.B. die explosionsartig gewachsene Schuldenspirale, nicht mehr durch normales Verhalten (Sparen) korrigierbar, sondern nur noch durch Währungsreform, durch eine „schöpferische Zerstörung“ der Marktkräfte.

Unsere derzeitige Generation ist schuldig geworden, weil sie die durch Scheingeld geschaffene Scheinblüte so lange wie möglich genießen wollte, die Fehlentwicklungen, Missbildungen und die Folgen in die nächste Generation hinausgeschoben hat. Weil wir die Folgen der Fehlentwicklungen nicht selbst tragen wollten, betrügen wir die nächste Generation, die sie dann tragen muss.

Je schneller deshalb die oben genannten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen durch die Zwangskorrektur etwa eines Crashs beendet werden, desto mehr trifft sie noch die Tätergeneration. Je später die Zwangskorrektur aber kommt, desto unerträglicher werden die Folgen. Dann hat eine daran unschuldige Generation zu büßen.

Wenn also die Politik sich die oben genannten Fehlentwicklungen nicht zu korrigieren traut, sondern die Marktkräfte durch Crash zwangskorrigieren müssen, brauchen wir diesen Crash. Und so schnell wie möglich!

Vor allem für Deutschland ist ein schneller Crash auch politisch geboten: Unsere Regierung zerstört selbstmörderisch unsere Landwirtschaft, unsere Industrie, unsere Finanzen, unsere Gesellschaft, unsere Meinungsfreiheit und durch Hass und „Brandmauer“ gegen die Opposition unsere Demokratie. Wenn Kritik an der Regierung zu einer vom Verfassungsschutz zu verfolgenden Staatsgefährdung erklärt wird, ist auch die von der Regierung und ihrer Presse vorgegebene „öffentliche Meinung“ crash- und korrekturbedürftig.
(pi-news.net)

Aydan Özoğuz: Die hässliche antizionistische Fratze unter der Maske des Antifaschismus

Von Michael van Laack

Ein mittlerweile gelöschter und nachträglich wortreich von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) relativierter Tweet sorgt aktuell für Empörung. Doch stellt er eigentlich nur eine verbale Entgleisung unter vielen dar, die wir von sogenannten deutschen Antifaschisten seit gestern wieder verstärkt aber auch schon in den vergangenen Wochen im Zusammenhang mit der Hamas und Gaza lesen durften.

Täter-Opfer-Umkehr ist ein beliebtes Spiel der linken Kämpfer gegen rechts. So werden aus Räubern, (Massen)-Vergewaltigern, Körperverletzern, Totschlägern und Mördern mit Migrations- oder Asylhintergrund nicht selten zu Opfern gescheiterter Integrationspolitik, falscher Polizeistrategien oder zuvor massiv erlittener rassistischer Beleidigungen umgedeutet, die all das, was sie taten, nur taten, weil die Aufnahmegesellschaft zuvor versagt hat oder gar ihre Menschenfeindlichkeit am späteren Messerstecher ausließ.

Antifaschistische Antizionisten und anderes mutmaßliches Gesocks
Die gleiche Umkehrstrategie sehen wir praktisch seit dem ersten Tag des koordinierten Hamas-Angriffs auf die israelische Bevölkerung. Der ÖRR lässt immer wieder durchblitzen das, wenn Israel nicht zuvor dies und das getan hätte, die Hamas nichts weiter geblieben wäre als eine palästinensische Caritas. Solcherlei lesen wir von echten Hamas-Verstehern wie Chebli, Stegner, Todenhöfer usw. fast täglich. Im Gegensatz zum ÖRR sind die Genannten und manch andere allerdings auch nicht zur objektiven und neutralen Berichterstattung verpflichtet.

Und nun der Angriff des Staates Iran auf den Staat Israel. Den Reigen der Schande eröffneten die Tagesthemen gegen 23.30 Uhr, nachdem die ARD sich zuvor mehr als eine Stunde nach den ersten Meldungen nicht veranlasst sah, dass “Wer weiß denn sowas”-Special, bei dem es sich ohnehin um eine Aufzeichnung handelte, wegen der Eskalation zu unterbrechen und erste Live-Statements einzuholen.

Gleich zu Beginn der Sondersendung ordnete Sprecher Ingo Zamperoni (auch wenn er nur abgelesen haben sollte, entschuldigt ihn das nicht) für uns aufrechte und anständige Zuschauer die Lage ein und setzte umgehend ein apologetisches Framing, dass den Mullahs im Iran gefallen haben dürfte: “Es muss den Verantwortlichen in Israel sehr klar gewesen sein, dass dieser Zwischenfall [der Angriff auf eine iranische Botschaft, bei der mehrere hochrangige Terroristen der Al Quds-Brigade getötet wurden] ohne Folgen bleiben würde.”

Bildungsauftrag? Quatsch, bild Dir meine Meinung!
In other words: Israel ist doch selbst schuld, wenn es Personen liquidiert, die u.a. dafür verantwortlich waren, dass Israel aus dem Libanon und Syrien immer wieder in Auftrag des Irans beschossen wurde und die auch engste Kontakte zur Hamas-Führung in Gaza pflegten. der Iran kann doch die Tötung von Mördern nicht ungesühnt lassen – So offensichtlich die Denke der ARD-Journalisten.

Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass der Hass auf Juden und den Staat Israel von vielen Mitarbeitern des ÖRR (auch ansonsten eher schlecht als recht verborgen) hier wieder durchblitze, entblödete sich die stellvertretende Bundestagspräsidentin Özoğuz nicht, wenige Minuten später auf Twitter noch einen draufzusetzen:

Würden wir nicht im besten Deutschland aller Zeiten unter Führung der Fortschrittskoalition und ihres Zeitenwende-Kanzlers leben, sondern im Deutschland der alten Normalität oder hätte diese Äußerung ein ranghoher Unionsmandatsträger, der Freie-Wähler-Vorsitzende Aiwanger oder gar AfD-Chef Chrupalla gemacht, wäre spätestens heute Morgen noch vor dem Frühstück die Haltungsjournaille über den Schreiber hergefallen, die Ampel würde noch am Nachmittag eine Staatsräson-Großdemo gegen alles irgendwie als rechts Gelesene organisieren und nach einem abendlichen Fackel- und Farbbeutel-Marsch zum Wohnhaus des Antizionistensprechs von sich gebenden Politikers würde der Rücktritt erzwungen.

Özoğuz ist untouchable und als Muslima ohnehin Judenexpertin
Doch da Frau Özoğuz sowohl eine starke Selbstbestimmungs-Feministin als auch Muslima und SPD-Mitglied ist, wird niemand aus dem ÖRR oder anderen staatstreuen Medien wagen, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ihren Rücktritt zu fordern. Ganz im Gegenteil wird aktuell bereits an ihrer Verteidigung gearbeitet und nicht wenige zeigen sich empört über “den Hass und die Hetze, die wegen einer sachlich vorgetragenen und vollständig wertneutralen Aussage” über das bedauernswerte Opfer Özoğuz ausgekübelt wird.

Währenddessen macht die ARD dort weiter, wo sie am Abend zuvor aufgehört hat. Das sei doch alles gar nicht so schlimm, die allermeisten Drohnen und Raketen seibekanntlich abgefangen worden, der Iran habe nur die Muskeln spielen lassen und überall in der westlichen Welt sei man nun besorgt, Israel könnte auf diese Petitesse unverhältnismäßig reagieren und den III. Weltkrieg entfachen. – Das sind zusammengefasst die Kernaussagen, die man in den aktuellen Artikeln auf der Webpräsenz der Tagesschau lesen kann.

Auch die anders-katholische Staatskirche reagiert wie gewünscht: Liebe Israelis, wehe ihr wehrt euch jetzt. Ihr seht doch, wohin das bisher geführt hat!

Beispielhaft möchte ich noch den oben bereits erwähnten Herrn Todenhöfer zu Wort kommen lassen…

und den sich Christen schimpfenden putinnahen Antizionisten (und vermutlich auch Antisemiten) Robert Ketelhohn:
Hätte #Netanjahu sich mal den #Terrorangriff auf das #iranische #Konsulat in #Damaskus verkniffen, und Hunderte von #Terrorangriffen zuvor seit zehn Jahren auf iranische und #libanesische #Verteidiger der #syrischen #Christen (und #Muslime) gegen #wahhabitische #Halsabschneider. https://t.co/NeBVf0n95i
— Robert Ketelhohn (@RobertKetelhohn) April 14, 2024

Zum Schluss noch ein Hinweis, bevor vielleicht doch noch irgendein “Sozialpatriot” unqualifiziert vor sich hin zu blubbern beginnt: Völkerechtlich hätte Israel jederzeit das Recht zu einem Gegenschlag, denn der Staat Iran hat den Staat Israel angegriffen. Iran hatte seinerseits völkerrechtlich nicht das Recht zu diesem Angriff, denn es gab seitens Israels keinen kriegerischen Akt gegen dessen Staatsgebiet. Es steht lediglich die immer noch nicht bewiesene Behauptung im Raum, Israel sei für den Angriff auf die Botschaft verantwortlich.

Ach ja – ganz zum Schluss noch: Von der Hamas-Liebhaberin Sawsan Chebli gibt es zum Angriff des Irans bisher (14.04.24 – 12.00 Uhr) nicht ein einziges Wort. Surprise, Surprise!
(conservo.blog)