Gelesen 4.6.23
(tutut) - Was haben die doch für einen Zinnober um ihren Charles III. gemacht, den Opa auf dem britischen Königsthron. Königs hatten es früher leichter, wo sie auch nichts zu sagen hatten. So schreibt Samuel Pepys, Staatssekretär im englischen Marineamt (Chief Secretary to the Admiralty), Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses, zum 4. Juni 1660 in sein Tagebuch: "Heute morgen wurde die Proklamation des Königs gegen das Trinken, Fluchen und gegen Ausschweifungen den Schiffsbesatzungen verlesen, alle waren sehr einverstanden damit". Das Leben der anderen und seins schildert Pepys wie keiner sonst, und so sind seine Aufzeichnungen zu den wichtigsten Quellen für diese Zeit und zu den am häufigsten zitierten literarischen Werken des englischen Sprachraums geworden. Wer kann sich solch buntes Allerlei über Charles vorstellen: "9.6. Den König im Park gesehen. Großer Hofstaat: 17.6. Lange imBett gelegen. Zu Mr. Messums, gute Predigt. Heute spielte zum erstenmal wieder die Orgel in der Kapelle von Whitehall, vor dem König". Und dann geht es mitten hinein ins politische Leben, wie es nicht nur die Grünen kennen: "18.6. Mein Schwager wollte eine Stelle von mir haben. Merkte aber, dass dass er hoch hinaus will, wo er doch zunächst mal Brot braucht. Gott helfe ihm! 19.6. Als ich nach Hause kam, fand ich sehr viel Schokolade für mich vor, weiß aber nicht, von wem sie kommt. 23.6. Zu Mylord. Blieb dort, um zuzusehen, wie der König die Kranken berührt. Aber er kam nicht, es regnete stark. Und die armen Menschen mussten den ganzen Vormittag im Regen stehen. Später berührte er sie im Bankett-Saal. Mylord hat für mich den Posten eines Sekretärs zugesagt erhalten, worüber ich sehr froh bin. 26.6. Nachmittags kam ein Kaufmann, ein gewisser Mr. Watts, zu mir, um mir 500 Pfund anzubieten, wenn ich auf den Posten verzichte. Ich bitte zu Gott, dass ich das Richtige tue. 27.6. Mit Mylord zum Herzog von York, wo er mit Mr. Coventry sprach, damit die Angelegenheit mit dem Posten schnell erledigt wird. Jeder wünscht mir Glück, als ob ich ihn schon hätte, was Gott so fügen möge. Zurück und zu meiner Kammer noch einige Lieder gesungen, was jetzt, wo das Bett draußen ist, sehr fein klang". So geht's unter Königs zu, aber Bürgermeisterkandidaten sind da ein ganz anderes Kaliber, meint wohl eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, und misst zwei von ihnen, welche in einem Dorf dem Platzhirsch nach 40 Jahren nachfolgen wollen, in einem Parellogramm die selbe Zeilenlänge an als ginge es um linksgüne kommunistische Gleichheit, für deren Programm sie gerne Propaganda macht. Dabei scheut gerade sie Journalismus, wenn sie sich gerne mit dem einen gegen den anderen gemein macht und lieber nicht berichtet, was ist. Ob sie im Dorf noch wissen, was Wählen heißt, nachdem sie beim letzten Mal in die Verlängerung durch Wiederholung mussten, da offenbar Demokratie und Rechtsstaat auf der Strecke geblieben waren, weil ausgerechnet Gemeindebedienstete für ihren Chef warben, der gerne den Bürgermeistervereinsvorsitzenden im Kreis gibt, oft ein Herz und eine Seele mit dem Landrat, schließlich stammen sie von der gleichen Fraktion einer sogenannten Freien Wählervereinigung. In Wirklicheit aber muss der Dorfschultes wie auch ein paar andere auf Grund einer Verwaltungsgemeinschaft Wichtiges auswärts erledigen lassen. Nun also zwei, optisch gleichauf als ginge es wieder einmal um eine Entscheidung Kopf an Kopf, hinterher darf dann vielleicht das Wunder erklärt werden, warum Bürger solchen Zeitungsvorgaben oft nicht entsprechen, sondern eher fähig sind, Kandidaten, welche Politiker werden wollen, also keine besonderen Fähigkeiten voraussetzen, einzuschätzen als jene, die meinen mit dem Siegel von Qualitätsjournalismus gestempelt zu sein. Also hier die Qual keiner Wahl, wer will, wer weiß sonst nichts. Der eine: "Privat durch und durch ein Vereinsmensch - Bürgermeisterkandidat Frank Nann im Porträt - Der Hauptamtsleiter sieht die Gemeinde als Teil seiner Heimat". Und der andere: "'Mal mehr, mal weniger erfolgreicher Heimwerker' - Bürgermeisterkandidat Fabian Biselli im Porträt - Soziales scheint dem 33-Jährigen in die Wiege gelegt". Bloß keine Einschätzung, keine Meinung, was ja Journalismus wäre, schließlich sollen die Kandidaten ja auch noch wie inzwischen üblich auf einer Werbeveranstaltung des Monopolblatts antreten, halten die sich doch für Königsmacher. Weisse nun jeder Bescheid im Unverkenntnis der Tatsache, dass es auf den Gemeinderat und nicht auf den Bürgermeister als dessen Befehlsempfänger ankommt? Das könnte auch alles von Horst Schlämmer stammen, dem stellvertretenden Chefredakteur des Grevenbroicher Tageblatts, der bekanntesten Figur von Komiker Kerkeling. Einen Scherzlassnach versucht dagegen ein Pfarrer, ob deshalb aber Glocken den Sonntag einläuten? "Ein Schaffner bei der Bahn fragte einen Kirchentagsteilnehmer: 'Warum ist bei Euch in der Kirche so oft von Trinidad die Rede? Trinidad ist doch ein Inselstaat in der Karibik'. Nach kurzem Überlegen kam der Angesprochene darauf, was der Schaffner meinte. Der Schaffner hatte Trinidad mit Trinitatis verwechselt. 'Trinitatis“ heißt der Sonntag nach Pfingsten'". Ein kleines Hahaha! Noch ein Fall für die Klimaschützer*innen, bevor sie Regenschirme verteilen oder Blindekuh im Ahrtal spielen, denn Gott würfelt in der Natur nicht: "Gespräch über Starkregenrisiken - Immendingen treibt Konzept für Notfalllagen im Kernort und den Ortsteilen voran". Eine Frau, die nach einem Terroranschlag in Katalonien unangenehm lächelnd in der Filmübertragung auffiel, gibt sich jetzt als wäre sie die Erfinderin von Kriegskunst, obwohl in Deutschland die Wehrpflicht nicht abgeschaft, sondern nur ausgesetzt ist, und im Falle eines Falles Männer an die Front müssen, selbst wenn sie sich vorher zu Frauen haben umschreiben lassen:
"Högl will Musterung zurück - Wehrbeauftragte hofft auf neues Bundeswehr-Personal - Seit Jahren hat die Bundeswehr Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuen Personals". Man denke nur an die Frauen als Feldherrinnen. "Nun hat Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Bundestags, die Wiedereinführung der Musterung vorgeschlagen. 'Man könnte wie in Schweden einen gesamten Jahrgang junger Leute für die Bundeswehr zur Musterung einladen', sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtenportal t-online.de. Diese Musterung solle sich 'an alle Geschlechter richten'". Wieviel, glaubt sie von der SPD, gibt es davon? Freiwillige Pflicht? Da darf sogar der Maskenmann von der 3. Seite an die Leidplanke eilen: "Untauglicher Vorschlag - Die Wehrbeauftragte schlägt die Wiedereinführung der Musterung vor, was im ersten Augenblick vielleicht charmant klingen mag. Dadurch würde sich jedoch keines der bestehenden Probleme lösen". Basta! Wer nimmt denn ernst, was in der Zeitung steht? "Die Bundeswehr hingegen leidet unter schlechter Ausstattung, Führungsschwäche und miserablem Image. Zuallererst und mithilfe der Politik sollte sie diese Probleme lösen. Das wäre die beste Werbung in eigener Sache". Scherz muss sein? Wer kommt auf sowas, dass die Verursacher einer Misere gleichzeitig die Lösung sind? Noch ein bisschen Eidgenossen-Bashing - zu wenig von deutschem Unwesen: "Weiter keine Schweizer Waffen für Kiew - Eidgenossen lehnen auch indirekte Lieferungen ab - Ungeachtet der anhaltenden, heftigen Raketen- und Drohnenangriffe Russlands auf Kiew bleibt die Schweiz bei ihrem konsequenten Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Das Parlament in Bern lehnte mit deutlicher Mehrheit einen Vorschlag für indirekte Rüstungsexporte ab, der vom sicherheitspolitischen Ausschuss erarbeitet worden war". Wenn tote Hose hinter der Fichte, ohne die keine Zeitung, dann muss das jährliche Volontärsthema ran: "Auch in Spaichingen spürt man den Reise-Boom - Reisebüros und Reisemobil-Vermieter verzeichnen in diesem Jahr besonders viele Buchungen - Viele Spaichinger haben wohl auch während der Pfingstferien ihre Koffer gepackt, denn die Reisetätigkeiten steigen in diesem Jahr gegenüber den Vorjahren deutlich an". Glaubenssache. Noch ein Fall für die Botin, was es alles gibt: "'Ich müsste euch jetzt siezen. Das geht gar nicht' -
Der allererste Realschuljahrgang feiert 'Goldenes' am 8. Juli - Früher war nicht alles anders". Wann sind die Kitas dran? Dafür sind die, welche stets am Boden kriechen sollen, um nicht dem linken Block die Volksversorgung zu schmälern, gar nicht oben, das wären sie erst ab 50,1 Prozent: "AfD-Höhenflug bereitet Parteien Sorge - Diskussion um Ursachen entbrannt - Union mit Vorwürfen gegen Ampel". Ist die AfD keine Partei? Wenn noch immer Papier druckfrei ist, liefert epd dankbarerweise sie, welche schon seit einiger Zeit Ruhestand genießt auf Steuerzahlerkosten: "'Die Kritik ist respektloser geworden' - Die frühere EKD-Chefin Margot Käßmann wird 65 Jahre alt - In Sachen Kirche und Krieg vertritt sie klare Positionen". Klarer als Wasser geht nicht. Wer saß denn nun mit im Wagen, als sie in Hannover mit Alkohol eine Rote Ampel überfuhr? Das wird wohl ein Rätsel der Menschheitsgeschichte bleiben. Wer will dies wissen, geschieden ist sie auch: "Margot Käßmann gehört zu den bekanntesten Theologinnen in Deutschland. Von 1999 bis 2010 war sie Bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, und 2009/2010 als erste Frau auch Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Durch zahlreiche Veröffentlichungen und Fernsehauftritte erreicht sie nach wie vor ein großes Publikum. Ihre Position zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist umstritten... Im Interview spricht sie über die Verrohung der öffentlichen Kritik, die zunehmenden Kirchenaustritte und ihre Rolle als Großmutter". So geht's los: "Frau Käßmann, manche Menschen bezeichnen den Ruhestand auch als Unruhestand. Sie auch?" Danke, genügt. focus.de schrieb seinerzeit, als sie sich auf Rente mit 60 freute: "Sie habe sich nach ihrem Rücktritt als Landesbischöfin und Oberhaupt der Evangelischen Kirche Deutschlands.. ein kleines Ferienhaus an der Ostsee kaufen können. 'Da treffen wir uns in wechselnden Konstellationen. Und das genießen wir sehr'. Ihre gekürzte Pension, bei der die Einkünfte als Bischöfin (Besoldungsgruppe B 10, Grundgehalt 12.000 Euro) miteingerechnet werden, reicht völlig aus, um in der Bundeshauptstadt noch einen weiteren Wohnsitz zu unterhalten. 'Ich fühle mich in Berlin sehr wohl. Ich werde dort auch eine kleine Wohnung behalten'". Warum verlassen Mitglieder ihre Kirchen, warum betteln diese weiterhin um Spenden? Noch eine, welche den Klimawandel neuerdings entdeckt zu haben scheint: "'Die allergiefreie Zeit wird durch wärmere Temperaturen deutlich reduziert' - Die Immunologin Stefanie Gilles erklärt, warum manche Menschen auf Pollen reagieren, wie man sich schützen kann und warum der Klimawandel die Saison für viele Allergiker verlängert". Der "Papst schickt Gänswein fort aus Rom", ab nach Freiburg, fehlt nur noch der umgefallene Sack Reis in Peking. Pepys dagegen war als Klimawandler selbst unterwegs, mit Charme, aber ohne Schirm: "5.7.1660. Heute früh brachte mirmeinBruder Tom meinem Stutzerrock mit Silberknöpfen. Es regnete heute morgen, was uns befürchten ließ, dass die ganze Herrlichkeit dieses großen Tages dahin sei, denn heute gibt die City dem König und dem Parlament ein pompöses Fest. In der Nähe von Whitehall den König, die Herzöge und ihr Gefolge gesehen, wie sie im Regen zur City gingen und manch einen schönen Anzug dabei schmutzig machten. Ich selber musste den ganzen Vormittag in Whitehall auf und ab gehen, denn ich wusste nicht, wie ich von dort wegkommen sollte". Mehr Politik? "7.7. Heute meldete sich jemand bei mir, der sich eine Schreiberstelle bei mir erkaufen wollte, ich forderte 100 Pfund". Facharbeitermangel als tolle Geschäftsidee?
Einsatzkräfte und Polizisten angegriffen
Nach Silvester-Krawallen in BW: Ermittlungen gegen 24 Verdächtige
(swr.de. Im letzten Jahrhundert?)
Nach Vorfällen im vergangenen Jahr
Polizei will CSD 2023 in Karlsruhe besser absichern
(swr.de. Und sonst noch was?)
Neckar-Nebenfluss wird zu reißendem Strom
Hochwasser vor 15 Jahren: Wie sich das Killertal gegen künftige Fluten wappnet
(swr.de. Wie war das noch mit der Sintflut?)
In Eppingen in Schlagfalle geraten
Getöteter Kater: Staatsanwaltschaft legt Berufung ein
(swr.de. Ist's nicht der Katzenvirus?)
Staatsgrenze neu vermessen
Neue Grenzlinie bei Bad Säckingen lässt Deutschland wachsen
Der Grund: in Bad Säckingen wurde die Staatsgrenze zur Schweiz um acht Meter in Richtung Süden verlegt.
(swr.de. Statt um eine Trompeten- um eine Alphornlänge größer.)
Tag der Organspende
Zahl der Organspender in BW gestiegen - mehr als 1.000 Menschen auf der Warteliste
(swr.de. Investition in die Köpfe?)
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Rückgang des Bruttoinlandsprodukts
Deutschland in der Rezession: Wunderland ist abgebrannt
Die Regierungskoalition setzt ihren wirtschaftspolitischen Irrweg planmäßig fort. Deutschland ist nun mit Blick auf das Wirtschaftswachstum nun Schlußlicht der Eurozone und rutscht in die Rezession. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft rücken in weite Ferne. Ein Kommentar Von Fritz Söllner
(Junge Freiheit. Nicht zu dumm zum Arbeiten, ansonsten doof.)
EU-Migrationspolitik
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an Außengrenzen
Die EU diskutiert die Frage, ob es Vorprüfungen von Asylanträgen schon an den Außengrenzen geben soll. Annalena Baerbock sieht das als Chance – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sie pocht auf die Einhaltung von Menschenrechtsstandards.
(welt.de. Wer? Hat die was zu sagen mit ihrem Bildungsstand? Leser-Kommentare: "Wer hat die legitimiert, Bedingungen zu formulieren?" "Ich lehne es ab, dass diese Dame auch nur irgendwelche Bedingungen festlegt". "Eine Bedingung für Baerbock, Außenministerin dieses Landes sein zu dürfen, sie setzt sich für die Interessen der hiesigen Bevölkerung ein. Wenn sie das nicht will, sofortiger Rücktritt".)
Fall Lina E.
Wer Gewalt relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden
Die Aufregung über das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.
(welt.de. Interessiert den Verfassungsschutz die Verfassung im allgemeinen Linksverkehr der Geisterfahrer?)
Die Kosten der Corona-Politik
Mediziner warnen vor einer Mental-Health-Pandemie
Von Mario Thurnes
Die DAK-Gesundheit fordert eine "Präventions-Offensive". Der Grund: Die Corona-Politik hat eine Welle von Angststörungen bei jungen Menschen ausgelöst - Mediziner sprechen von einer drohenden psychologischen Pandemie. Begegnung in Mainz-Neustadt. Ein Mann geht mit seinem Hund spazieren, kurz hinter beiden folgt eine junge Frau, zwischen 16 und 20 Jahre alt. Sie trägt zwei Masken, eine Kapuze und einen Schal. Ein paar Meter vor dem Supermarkt bleibt der Hund stehen, um an einem Busch zu schnüffeln. Die Frau bleibt ebenfalls stehen. Sie tanzt von einem zum anderen Bein, ist sichtlich nervös. Dann weicht sie auf die Straße aus, läuft an Mann und Hund vorbei und flüchtet in den Supermarkt. Es ist Mai 2020. Eigentlich hat es keine Statistik gebraucht, um zu erkennen, dass es mental nicht gesund war, wie wir mit der Pandemie umgegangen sind. Nun trudeln die Statistiken allmählich ein. Und ihre Zahlen sind verheerend: Im vergangenen Jahr wurden ein Drittel mehr 15 und 17 Jahre junge Frauen mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als noch 2019. Auch gab es deutlich mehr Behandlungen bei Essstörungen und Depressionen. Das zeigt eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Mediziner warnen demnach vor einer „Mental-Health-Pandemie“, einer psychologischen Pandemie also...
(Tichys Einblick. Welche Pandemie? Dueutschland ist noch immer plemplem, ohne Maske traut sie sich selbst in Kliniken angebliches Fachpersonal noch immer nicht, per "Anordnung" aufgesetzte Kronen in den Müll zu werfen.)
Blick in bulgarische Zeitungen
Ursula von der Leyen soll Bulgarien zu Tricks in Sachen Euro geraten haben
Von Matthias Nikolaidis
Die Kommissionspräsidentin zeigt erneut, was die Methoden dieser EU sind. Tricksen und täuschen gehört offenbar zum festen Repertoire. Im Gespräch mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Petkow soll sie eine Art Rabatt bei der Aufnahme des Landes in den Euro versprochen haben.
(Tichys Einblick. Und das alles ohne Mandat.)
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NACHLESE
Sinkende Einschaltquoten
Opas Fernsehen ist tot – Bibi lebt
Die Quoten des klassischen, analogen Fernsehens gehen zurück. ARD, ZDF und RTL verlieren an Bindekraft. Obwohl das vor allem die Unterhaltung trifft, wirkt es sich auch auf die politische Landschaft aus... Der Marktführer im deutschen Fernsehen ist als Sender das ZDF und als Sendung die Tagesschau. Inhaltlich genügt dieser Satz, um den Niedergang des analogen Fernsehens zu beschreiben. „Analog“ beschreibt in diesem Fall Opas Fernsehen, nämlich das Prinzip: Ein Sender strahlt ein Programm in einer festgelegten Reihenfolge aus und der Zuschauer sieht es genau dann, wann es der Sender vorschlägt...
(Tichys Einblick. Niemand braucht Regierungspropaganda à la Aktuelle Kamera. Wer sich seit ein paar Jahren abgeschaltet hat, merkt, wie infantil und kindisch ist, was Journalismus sein soll, in Wirklichkeit aber 100 Prozent Bockmist. Über 95 Prozent aller Haushalte haben Internet, können sich selbst versorgen.)
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Auto-Hasser von Hamburg gefasst:
Syrer zertrümmerte 245 Fensterscheiben
Von ALEX CRYSO
Wir wissen es schon lange: Der allgemeine Fachkräftemangel grassiert, doch sorgen Massenimporte aus den rückständigen Ländern, wo ein dramatischer Prozentsatz weder lesen noch schreiben kann, für baldige Abhilfe. Auch sind Fleiß und Effizienz keine rein deutschen Eigenschaften: Insgesamt 245 Autoscheiben zertrümmerte ein syrischer Zuwanderer, der der Stadt Hamburg auf der Tasche liegt. Über fast einen Monat lang, im Mai dieses Jahres, zog der 31-Jährige regelmäßig mit dem Hammer los, um straßenweise die Scheiben geparkter Pkws zu zertrümmern. Der Sachschaden geht mittlerweile in die Hunderttausende. Sogar einen Beinamen hat man der unverzichtbaren Fachkraft schon verpasst: „Der Auto-Hasser von Hamburg“. Nun wurde der Mann endlich festgenommen.Dabei hatte der Syrer bereits neun weitere Fahrzeuge beschädigt, bevor es an der Polizei lag, um endlich zuschlagen zu können. Der Moslem führte bei der Verhaftung eine verbotene Messer/Schlagring-Kombination bei sich. Vor allem den Hamburger Westen machte der Schutzsuchende in aller Regelmäßigkeit unsicher. Angeblich war er zuvor schon des Öfteren beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden, der Autoschlüssel wurde schließlich konfisziert und nicht mehr herausgegeben. Der Vandalismus war demnach die Antwort einer brüskierten Moslemseele, so die Vermutung. Vergeltung auf syrisch, 245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt. Prognose: Auch diese unverzichtbare Fachkraft wird vor Gericht freigesprochen. Oder wandert erst mal in die Psychiatrie, wo es für sehr lange keine Therapieplätze gibt, weil die Einrichtungen hoffnungslos überfüllt und überfordert sind. Den Freigang, von dem er nie wieder zurückkehrt, um irgendwo anonym unterzutauchen, nutzt der arme Migrant dann für neuen Vandalismus oder noch ganz andere Dinge…
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Eine kleine Erinnerung an Wahlplakete der Grünen von vor 2 Jahren, die an jedem 3. Laternenmast hingen:
„keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ – mit Sonnenblume und dem Konterfei von A.B.
„erlebe Dein grünes Wirtschaftswunder“ – mit Sonnenblume
„Züge, Schulen, Internet – ein Land das einfach funktioniert“ – mit Sonnenblume und Konterfei von R.H.
„Damit nach der Miete noch etwas übrig bleibt“
Hat alles soweit funktioniert bisher – allerdings stets das Gegenteil. Eine Anmerkung aus dem wahren Leben:
Am Freitag hörte ich im MDR-Radio die Meldung, dass über Pfingsten der gesamte Personenverkehr der Bahn zwischen Halle und Sangerhausen ausfällt, weil der Bahn das Personal für die Stellwerke fehlt. Ein Land, in dem wir gut und gerne leben – ein Land, das einfach funktioniert.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Was in Moldau und Oslo nicht vorkam
Die Ukraine ist de facto bereits in der Nato
Von Gastautor
Ein Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, zeigt, dass die F-16-Schulung ukrainischer Piloten lange vor der Ankündigung Präsident Bidens begann.
Von Torsten A. Kurschus
Bisher war wiederholt berichtet worden, dass jenseits der Frage, weniger ob, sondern wann moderne westliche Kampfflugzeuge an die Ukraine geliefert werden, die Ausbildung von ukrainischen Piloten für solche Kampfjets bis zu einem Jahr dauern würde. Das sieht nun in einem US-Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, ganz anders aus.
(Tichys Einblick. Nato gegen Russland, Ukraine als Habenichtsland ist nurdas Spielfeld.)
Künstliche Intelligenz
Die neue Weltuntergangs-Sekte und ihre wahren Motive
Immer mehr Experten warnen vor Künstlicher Intelligenz. Ihre apokalyptischen Visionen ähneln denen radikaler Klimaaktivisten. Aber je bedrohlicher das Krisennarrativ, desto größere Einschränkungen von Grundrechten sind möglich. Das erste Opfer ist die Wissenschaftsfreiheit.
(welt.de. Die Wissenschaft geht stets den Holzweg des Geldes.)
Annette Heinisch
Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!
Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Das ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.
(achgut.com. Im Abgrund des Landesverrats, und sie merken es nicht.)
Deutschland importiert wieder mehr französischen Strom
Die Bundesrepublik ist seit Kurzem auf Stromlieferungen aus dem Ausland angewiesen, vor allem aus Frankreich. Je nach Wetter könnte das im Sommer zum Problem werden.
(handelsblatt.com. Frankreich macht das Geschäft seines Lebens mit den blöden Deutschen.)
Bürokratie
Das Monster
Von Wolfgang Herles
Die meisten Deutschen glauben an das grundsätzliche Heil der Bürokratie. Sie halten Regulierung für die Voraussetzung von Ordnung – und Ordnung für den natürlichen Zustand der Dinge. Das ist ein Irrtum. Ordnung ist immer nur ein Instrument in den Händen der Mächtigen.
(Tichys Einblick. Seit Untertanen Bürger genannt werden. glauben diese alles.)
Haltlose Anschuldigungen von Jan Böhmermann
Faeser hat auf den Clown gehört
Die Entlassung von Behördenchef Schönbohm könnte für Innenministerin Faeser zum Problem werden. Ihre Entscheidung stützte sich ausgerechnet auf zweifelhafte Recherchen des ZDF-Komikers Jan Böhmermann.
(Junge Freiheit. Früher waren Hofnarren intelligenter als ihre Chefs.)
Für 76 Millionen Euro:
Regierung läßt Asylbewerber direkt einfliegen
Asylsuchende gelangen heute komfortabel nach Deutschland. Einige reisen über den öffentlichen Nahverkehr ein, andere holt die Bundesregierung mit Flugzeugen sogar direkt nach Deutschland – und läßt sich das einiges kosten.
(Junge Freiheit. Was steht auf Hochverrat?)
Gebäudeenergiegesetz Schon jetzt: Vier Millionen Heizungen müssen getauscht werden
Alle reden über Habecks Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Doch bereits die Merkel-Regierung hat es erlassen. Demnach müssen alle Heizungen, die 30 Jahre alt sind, jetzt raus.
(Junge Freiheit. Wer ist Merkel?)
Für Klimaschutz
Japan läßt Kernkraftwerke länger laufen
Die japanische Regierung setzt trotz der Katastrophe in Fukushima auch weiter auf Kernkraftwerke. Das Land möchte damit seine Klimaschutzziele erreichen.
(Junge Freiheit. Mit Klima geht alles, solange die Leute daran glauben.)
Wer zahlt, schafft an
Solche Wissenschaft liefert, was Politik bestellt
Was "klimafreundlich", "klimaschonend" oder "klimaneutral" genannt wird, was "Nachhaltigkeit" bedeutet, wie sie sich messen und kontrollieren, vielleicht gar durchsetzen lässt - Fragen dieser Art gehen über den Horizont des gewöhnlichen Volksvertreters genauso weit hinaus wie über den des vertretenen Volkes.
Von Konrad Adam
...Die gemeinsame Argumentation läuft etwa so: Wer gegen uns ist, ist rechts. Wer rechts ist, ist Faschist. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Verbrechen müssen verhindert werden. Deshalb kann es für „Rechte” keine Meinungsfreiheit geben. Bisher galt das als anfechtbarer Syllogismus. Das würde sich aber ändern, wenn das Demokratieförderungsgesetz durchkommt. Dann könnte diese Pseudophilosophie auch vor Gericht Eindruck machen, vielleicht sogar Bestand haben. Im Namen der Demokratie hätte die Regierung einen Sieg über die Meinungsfreiheit errungen, ihren ersten und hoffentlich auch ihren letzten.
(Tichys Einblick. Unter den Dummen ist der Experte der Größte.)
Journalisten auf Staatslohn
Staatsgeld für Hirschhausen, Kerner und der Ehefrau von Cem Özdemir: Höhe Vertraulich!
Von Marco Gallina
Die Bundesregierung nennt nach Monaten der Verschleppung doch noch die Namen von Journalisten auf Staatslohn – aber nur, wenn die auch zustimmen. Die Aufarbeitung bleibt damit halbgar. Besonders problematisch: Auch die Ehefrau von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir kassiert aus dem Krokodilfonds des Auswärtigen Amtes...
(Tichys Einblick. Grüner geht's immer, das korrupteste Deutschland aller Zeiten.)
AfD-Aufschwung
Verbieten oder Spalten?
Von WOLFGANG HÜBNER
Unverständnis und Wut der Altparteien angesichts der wachsenden Umfrageprozente der AfD offenbaren tiefe Hilflosigkeit des Kartells, zu verstehen, was es selbst anrichtet. Denn der Aufschwung der faktisch ausgegrenzten Alternative ist weniger der AfD selbst als dem immer desolateren Zustand ihrer noch dominierenden, doch an Glaubwürdigkeit rapide verlierenden Konkurrenten zu verdanken. Das politische Angebot von Union, SPD, Grünen und FDP kann zunehmend weniger Menschen überzeugen, da helfen auch Klimahysterie, Kriegstreiberei und Demokratiephrasen nichts mehr – im Gegenteil.
Deshalb machen sich die Strategen des Kartells Gedanken, wie die AfD zu stoppen sein könnte. Zwei Möglichkeiten bieten sich dabei an: die brutale und die subtile. Die brutale Variante will das Risiko eines Parteienverbots nicht scheuen, man könnte es die „Haldenwang-Variante“ nennen. Doch abgesehen davon, dass kein einziges politisches Problem in Deutschland mit einem AfD-Verbot gelöst wäre, sondern nur ein weiteres dazukäme: Selbst mit dem von dem Machtkartell bestimmten Bundesverfassungsgericht wäre das weder rechtlich noch gesellschaftlich ein Selbstläufer. Im Gegenteil: die AfD könnte sogar von ihrer Opferrolle gewaltig profitieren.
„Haldenwang-Variante“
Die klügere, nämlich subtilere Variante könnte darin bestehen, die AfD zu spalten und damit so nachhaltig zu schwächen, um die zerbrochene Partei mehr oder weniger unschädlich fürs Kartell zu machen.
Die beste Methode für diese Strategie wäre die Lockung mit der Teilhabe an Koalitionen unter der Bedingung, sich von den „radikalen Kräften“ zu trennen oder diese so in den Hintergrund zu verbannen, dass diese nur noch eine Alibifunktion fristen könnten. Man kann das als die „Grünen-Variante“ bezeichnen, denn ungefähr mit dieser Methode wurden die Grünen zu der staats- und systemtragenden Partei gemacht, die sie heute sind.
„Grünen-Variante“
Die subtile Methode der „Grünen-Variante“ hat den großen Vorteil, nicht von außen an- und eingreifen zu müssen, sondern die Unschädlichmachung der AfD deren inneren Prozessen weitgehend selbst zu überlassen. Dazu müssen der Partei allerdings Lockangebote gemacht werden, aller Wahrscheinlichkeit nach zuvordest von Seiten der CDU/CSU, die manchen Kräften in der AfD attraktiv genug erscheinen, um den Spaltungsprozess nicht zu scheuen.
Allerdings ist weder bei der Union noch bei der SPD derzeit eine Bereitschaft zu Lockangeboten zu erkennen. Doch wenn die AfD bundesweit deutlich die 20 Prozent-Grenze überwinden sollte – laut neuesten Umfragen liegt sie bereits bei 19 Prozent -, kann sich das sehr schnell ändern.
Es ist der Parteiführung um Chrupalla, Weidel und auch Höcke dringend zu empfehlen, sich mit dem Problem der „Grünen-Variante“ intensiv zu beschäftigen, bevor die Situation eintritt. Und sich auf keinen Fall von der „Haldenwang-Variante“ in Panik stürzen zu lassen.
(pi-news.net)
„Kandel war erst der Anfang“
Massenmigration und Kriminalität
Von Dr. Christina Baum (MdB (AfD)
Rede von Dr. Christina Baum anläßlich des Frauenkongresses am 26.05.2023 in Berlin
Anfang 2018 gründete ich zusammen mit anderen Frauen die Initiative “Kandel ist überall”. Unser Hauptanliegen war es, auf die gravierenden kulturellen Unterschiede zwischen den seit 2015 millionenfach ins Land geströmten, hauptsächlich männlichen muslimischen, Migranten und unserer Lebensweise aufmerksam zu machen und die damit verbundenen möglichen Gefahren, insbesondere für Frauen und Mädchen, zu thematisieren und die Bürger zu sensibilisieren.
Vielen leichtgläubigen, jungen Frauen hatte diese Negierung der Unterschiede bereits das Leben gekostet, doch weder die Politik noch die Gesellschaft übernahm die Aufgabe, mindestens einen entsprechenden Hinweis auf die Ursachen zu geben. Im Gegenteil: man relativierte diese Gefahr – und tut dies bis heute -, die eindeutig auf die mit den Migranten importierten Verhaltensnormen und Traditionen zurückzuführen ist und spricht stattdessen von “allgemeiner männlicher Gewalt gegen Frauen”, ohne die tatsächlichen Täter zu nennen. Damit kriminalisiert man gleichzeitig insbesondere die einheimischen Männer.
In unserem „Manifest von Kandel“ hatten wir zehn wichtige Forderungen formuliert, die bis heute Gültigkeit haben. Unter Punkt 8 heißt es:
8. Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Die Ausgrenzung von Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, ist demokratiefeindlich.
Ali Bashar Ahmad Zebari bei der Urteilsverkündung am 10.07.2019; Lebenslange Haft. Daneben: Die 14-jährige Susanna Feldmann. Quelle: Bild
Kulturelle Unterschiede nicht verschweigen!
Der himmelschreiende Skandal besteht darin, daß all diese Verbrechen VERMEIDBAR gewesen wären, denn ohne die illegale Grenzöffnung wären diese gar nicht geschehen!
Insofern bestand und besteht immer noch zumindest eine indirekte Verantwortlichkeit für diese Verbrechen seitens der Regierungen.
Denn die Migration nach Europa geht weiter, insbesondere nach Deutschland, ungehemmt und massiver als je zuvor.
Und dies, obwohl selbst die Massenmedien schon lange nicht mehr von Einzelfällen bei den schweren Verbrechen sprechen können.
Dass wir mit unserer Einschätzung absolut richtig lagen, belegen aktuelle Zahlen, die ich auf Anfrage von der Bundesregierung erhalten habe, z.B. beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, oder bei den Vergewaltigungen.
Auch hierbei sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Sie sind überproportional häufig bei den genannten Straftaten als Tatverdächtige geführt.
Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle.
Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.
Das ergibt die Auswertung der Zahlen der Bundesregierung.
Der mit der Migration einhergehende Verlust des gesellschaftlichen Friedens, insbesondere aber der Sicherheit der Frauen, ist kein Zufall.
Dahinter steckt eine Agenda der UN und der EU zur Ersatzmigration der europäischen Völker, allen voran Deutschlands.
Ersatzmigration gegen die weißen Menschen
Unter den wohlklingenden Begriffen Resettlement oder Replacement Migration wird der von der EU beschlossenen Migrationspakt rücksichtslos umgesetzt.
Dabei werden immer neue Migrationsgründe anerkannt, neuerdings sogar das Klima.
Es wird zusammen gewürfelt, was nicht zusammenpasst, mit den entsprechenden Verwerfungen, die entstehen, wenn man „das historisch einzigartige Experiment wagt, eine mono-ethnischen Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln.“ (Zitat aus Anfang 2018 vom Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen.)
Es ist also eine Agenda, – die von oben durchgesetzt wird, denn wir – das Volk – wurden nie gefragt, ob wir dieses Experiment wollen.
Die nun von der aktuellen Regierung vorgesehene Blitzeinbürgerung, bereits nach drei Jahren Aufenthalt kann man die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, diese Blitzeinbürgerung wird die politische Ausrichtung Deutschlands noch einmal zu Ungunsten des seit Generationen hier lebenden einheimischen Volkes verändern.
Man bedarf keiner Glaskugel, um vorher zu sagen, dass die mit der Einbürgerung einhergehende Wahlmöglichkeit der Migranten Politiker in Parlamente hievt, die in zunehmenden Maße deren Interessen vertreten werden. Mit anderen Worten – die Islamisierung Deutschlands wird weiter voranschreiten.
Auch wenn die Begeisterung über den Zuzug dieses Männertyps deutlich nachgelassen hat, so ist sie in bestimmten Kreisen nach wie vor vorhanden.
Insbesondere die Feministinnen feierten die Ankunft gewaltbereiter Männer, die ihnen all das, wofür sie Jahrzehnte lang gekämpft haben, nehmen werden.
Diese Entwicklung kann nur als schizophren bezeichnet werden und ist nicht das Ergebnis einer rationalen Analyse, sondern einer linksliberalen politisch- ideologischen Manipulation und Transformation.
Gelöst werden die beschriebenen Probleme sicher nicht mit lächerlichen “Aufklärungskursen” für die Neubürger, so als könnten kulturell tief verankerte Verhaltensweisen und Einstellungen quasi “per Wochenendseminar” geändert werden!
Ausnahmen bestätigen selbstverständlich auch hier die Regel.
Die einzige Lösung besteht darin, eine weitere Einwanderung aus diesem Kulturkreis zu unterbinden und Straffällige bzw. langfristig nicht integrierbare Personen konsequent in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken.
Deutschland wird für diese niemals eine Heimat werden können.
Wir wollen nicht länger das Versuchslabor für das millionenfache Integrationsexperiment sein, das sich ein paar wurzellose Psychopathen ausgedacht haben, und wir sind auch nicht länger bereit, in Zukunft hunderte und tausende Mädchen und Frauen für dieses wahnsinnige Experiment zu opfern!
Genderterror gegen das Wesen der Frau
Neben dieser Bedrohung “von außen” findet seit einigen Jahren nun auch noch ein massiver Angriff auf unsere geschlechtliche Identität statt.
Dieser Angriff “von innen” durch linksgrüne Gesellschaftsexperimenteure stellt nunsogar das „Frau sein“ an sich in Frage!
Das einzigartige Privileg der Frau, neues Leben zu schenken und Mutter zu werden, wird mit Füßen getreten.
Die gefährliche Gender Ideologie, insbesondere die Transgender Bewegung, ist damit nicht nur frauenfeindlich sondern sogar lebensfeindlich und in höchstem Maße menschenverachtend.
Sie führt, insbesondere bei Kindern, zu einer gestörten geschlechtlichen Identität und Verwirrung, die einen lebenslangen gesundheitlichen Schaden, physisch und psychisch, zur Folge haben wird.
Deshalb sind alle Bestrebungen zur Umsetzung dieser Ideologie als hochgradig kriminell zu bezeichnen.
Diejenigen Politiker, die diese Agenda durch Gesetze in den Parlamenten durchpeitschen wollen, werden sich genauso wie für die Fehlentscheidungen bei den Coronamaßnahmen und der Nötigung zur m-RNA Injektion eines Tages verantworten müssen.
Das Zusammentreffen dieser beiden nicht aus dem Volk heraus entstanden, sondern „von oben“ angeordneten Entwicklungen führt zu einem sozialen Sprengstoff, der für das Leben der heutigen Frauen eine riesige Gefahr darstellt, die es in dieser Form in Friedenszeiten noch nie gegeben hat.
Sollte sich die Islamisierung unseres Landes fortsetzen, werden sich zwar in nicht allzu ferner Zukunft die linksgrünen Gender-Experimente in Luft auflösen, denn die allermeisten Migranten zweifeln nicht eine Sekunde an der biologischen Realität von zwei Geschlechter, aber gleichzeitig wird dies zwangsläufig mit der Zerstörung unserer nationalen Kultur und der Abschaffung der Gleichberechtigung von uns Frauen einhergehen.
Ich habe diese Entwicklung in Deutschland schon vor sehr vielen Jahren erkannt und mich deshalb politisch engagiert, denn mein sehnlichster Wunsch ist es, dass unsere Töchter und Enkeltöchter eine Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung erleben können.
Liebe Frauen, das Wohl unserer Kinder liegt auch in Eurer Hand, denn ihr könnt es an der Wahlurne entscheiden.
Obwohl „nur“ 16,8 % der in Deutschland lebenden Personen, laut Statista, offiziell als Ausländer gelten, stellen diese beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, 34,1 % der Tatverdächtigen! Es sind vor allem Ausländer aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, die herausstechen, allen voran Afghanen. Obwohl in der Gesamtbevölkerung „nur“ mit 4,7 % vertreten, machen sie unter den Tatverdächtigen 29,7 % aus. 57 % der ausländischen Tatverdächtigen stammen aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, der Türkei und anderen Ländern, in denen der Islam der wesentlich prägende kulturelle Faktor ist.
Auch bei Vergewaltigungen sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.
(beischneider.net)
Deutschland 2023
Für südländische Messerfreunde die beste Stealth-Game-Arena aller Zeiten
Von altmod
Mit „knifen“ oder deutsch „messern“ bezeichnet man inzwischen nicht nur im „Gaming-Bereich“ das „Erledigen des Feindes mit einem Messer“.
Seit dem 1. Januar 2023 bis Ende April wurden 161 Delikte erfasst und beschrieben, in denen Messer zum Einsatz kamen:
Das sind nur Taten, die laut dieser Recherche nur in den Medien zu finden sind. Die Dunkelziffer ist dabei deutlich höher, berichtet doch allein die Polizei in Berlin für 2022 von 3317 erfassten Fällen, die der Straftat „Messerangriff“ zugeschrieben werden. Im gleichen Jahr registrierte die Bundespolizei 336 Messerangriffe allein in Zügen der DB – damit mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.
Deutschland, Land der Messerstecher?
Hier chronologisch aufgelistet einige besonders scheußliche Vorkommnisse aus diesem Jahr:
Am 10.01. erstach in Ibbenbüren der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule.
Am 21.01. hat in Hagen (NRW) ein 14-jähriger türkisch sprechender Jugendlicher zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren mit einem Messer bedroht und ausgeraubt.
Am 25. Januar sind bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden, drei davon schwer.
Am 25.01.2023 in Essen: Mann mit türkischen Wurzeln ersticht seine Schwiegermutter!
Am 28.01. wurde im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord am Samstagnachmittag eine Frau von einem Ghanaer mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt.
Am 03.02. kam es in Hamburg-Niendorf zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, in deren Folge ein Mann starb. Ein Türke tötete den Bruder seiner Ex-Freundin.
Am 20, Februar sind vier Menschen bei zwei Messerattacken nach dem Rosenmontagszug in Fulda schwer verletzt worden, ein Mann lebensbedrohlich.
Am 21.02. wurde ein 5-jähriges Mädchen in Berlin Pankow durch fünf Messerstiche durch einen „Deutsch-Türken“tödlich verletzt.
Am 24.02. wurde in Frankfurt: 16-Jähriger bei einem Messerangriff durch drei Männer schwer verletzt, einer der Täter war ein jugendlicher Schwarzer.
Am 01.03. wurde in Haunetal eine Frau mit Messer getötet
Am 17.03. wurde in Jarmen ein Polizist bei einer Messerattacke schwer verletzt. Der Polizist erschoss den Angreifer.
Am 19.03. wurde auf der Münsteraner „Send“, einem Volksfest in der westfälischen Stadt, ein Mann mit einem Messer erstochen.
Am 18.04. hat in Duisburgl ein 26-jährige Vier junge Männer in einem Fitnessstudio in Duisburg schwer mit einer Hieb- beziehungsweise Stichwaffe verletzt haben. Das jüngste Opfer (21 Jahre) schwebt noch immer in Lebensgefahr.
Am 24.04.2023, Fellbach wurde ein 36-jähriger Mann in Fellbach lebensgefährlich mit einem Messer verletzt.
Am 25. 04. stach eine Frau in einer Arztpraxis in Mainz mit einem Messer zu.
Am 28.04. erlitt in Duisburg eine 53-jährige Frau tödliche Stichverletzungen – der Tatverdächtige ist ihr 29-jähriger Sohn.
Am 29.04. gerät In der Düsseldorfer Altstadt ein 29-Jähriger mit einer Gruppe Fremder aneinander – einer der Männer zückt daraufhin ein Messer und sticht auf den jungen Mann ein, der nur durch eine Notoperation gerettet werden kann.
Am 30.04. wird Leverkusen ein 35-jähriger Mann in einem Kiosk mit einem Messer angegriffen und verstirbt wenig später an den Verletzungen.
Soweit, so schlecht.
Sogar die Faktenchecker in den Flunkermedien müssen inzwischen zugeben, dass diese Deliktform in diesem unserem Lande teils dramatisch zugenommen hat.
Messern – Bürgerkrieg – oder Rechtsextremismus als Gefahr?
Das „Messern“ ist inzwischen nicht nur ein Problem der Großstädte geworden, in diesen überwiegend rot und grün regierten Shitholes der Bunten Republik Deutschland, sondern es hat auch die Provinz erreicht. Niemand kann mehr bezweifeln, dass sich solche „Hotspots“ dort auftun, wo Flüchtlingsunterkünfte existieren oder auch allgemein ein hoher Anteil von Migranten zu verzeichnen ist.
Als anerkannter „Rassist“ und „Nazi“ behaupte ich, dass die jetzt doch verstärkt vorgebrachten Sorgen und Vorbehalte von Landräten, Bürgermeistern, auch einzelnen Ministerpräsidenten, wegen der zunehmenden Aufnahme und Zuzug von „Geflüchteten“ oder sog. Asylbewerbern, nicht allein dem Mangel an Unterkunftsmöglichkeiten geschuldet ist, sondern sie sehen ganz bestimmt auch die Frage der Sicherheit mit nicht nur vermuteter weiterer Eskalation der Situation. Das glaube ich, trotz der Vorbehalte, die ich gegen eine Großzahl der „Politiker“ hege. Einige von ihnen sehen auch ganz bestimmt, dass wir uns bereits im Bürgerkrieg befinden – wenn auch vielleicht noch im Status des „molekularen Bürgerkriegs“ (Enzensberger), aber mit der realen Gefahr der Ausdehnung.
Molekulare Bürgerkriege sind ein endogener, also von innen kommender Prozess. Die Kombattanten werden, wie in Afrika und Lateinamerika, immer jünger. Die weitere Entwicklung hat das nachdrücklich bestätigt. Bei uns schneiden inzwischen 16-jährige ihren 15-jährigen Freundinnen die Kehle durch. In unseren Schulen tobt schon der Kampf aller gegen alle. Noch gibt es in den Industrieländern eine Mehrheit, die keinen Bürgerkrieg will, deshalb bleibt er noch beschränkt, also molekular. So Vera Lengsfeld, die sich auf das Aufregung verursachende Essay (1993) von Hans Magnus Enzensberger bezieht.
Steinmeier sieht nur die “richtigen” Opfer
Einer, der das aber alles nicht sehen will, ist unser oberster Bundes-Spalter und -Hetzer, Frank Walter Steinmeier. Als Bundespräsident zelebrierte er einen Gedenktag für den Anschlag von Solingen vor 30 Jahren. Fünf Menschen starben nach dieser rechtsradikalen Attacke. Steinmeier nahm dies zum Anlass, „Rechten Terror“ weiterhin zu beschwören, und meinte „Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“. Dieser Anschlag damals war gewiss eine Scheußlichkeit, und fünf Opfer sind gewiss und gleichwohl zu viel. Doch was sagt der Bunten-Präsident zu den Opfern der von uns geschilderten Gewalt und Kriminalität in Deutschland? Als dies alles schon evident war, sprach er den an Zynismus nicht zu überbietenden Satz vom „besten Deutschland, dass es je gegeben hat.“
Nicht der Rechtsextremismus ist die größte „Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“, sondern die durch unsere Politiker – mit Steinmeier an der Spitze – im Verbund mit nichtswürdigen Medien heraufbeschworene Situation: durch eine missratene Zuwanderungspolitik mit einer verlogenen „Willkommenskultur“, durch sozial und wirtschaftlich niederstreckende Entscheidungen auf vielen Feldern der Politik, durch Rücksichtslosigkeit und Verachtung gegenüber denen, „die schon länger hier leben“. Nicht nur Zuwanderer sehen die „Urdeutschen“ als ihre Feinde.
(conservo.blog)
Gefragt
Wenn Idioten sagen, sie seien die Regierung, hat das Volk dran zu glauben?
Lahrifahri
Gelesen 3.6.23
(tutut) - Tomas Roethe schrieb "Arbeiten wie bei Honecker - leben wie bei Kohl - Ein Plädoyer für das Ende der Schonfrist" (1999), aber inzwischen haben Merkel und Ziehsohn Olaf Leben und Arbeiten wie bei Honecker eingeführt, so dass sich wohl kaum noch jemand an Kohl erinnern wird, außer als Definition von Ambrose Bierce: "Bekanntes Gartengemüse, etwa so groß und klug wie ein Menschenkopf". Nutzbar allenfalls als Sauerkraut, vor und nach der Mauer: "Politisch und programmatisch war in der Deutschen Demokratischen Republik alles auf die Heilserwartung des Kommunismus abgestellt, der vor allen Dingen Fleiß, Kritik und Selbstlosigkeit erfordert hätte. Diese Option blieb virtuell, mit anderen Worten unerfüllt. Es gab zwar viele aufrichtige Menschen, die diesem Ziel ihre Lebenszeit geweiht hatten, es gab aber auch ein erkleckliches Potential von Menschen, vor allem unter den Nachgeborenen, die von dem ihnen offerierten realen Sozialismus die Möglichkeit der Ruhe und Behaglichkeit entdekten; den 'sozialistischen Gang' nannte das Wolf Biermann im Jahre 1976 einmal sarkastisch. Zehn Jahre später war aus dieser gemächlichen Gangart schon ein unbeholfenes Torkeln geworden". Die Mittorkler regieren heute Deutschland. Und ein Volk torkelt mit, immer in der Hoffnung, bald aus einem Albtraum zu erwachen. "Das DDR-Volk wr bekanntlich den moralisch und intellektuell hinfälligen Herrschaften vollständig entglitten, es fügte sich in die diffuse Wärme des 'Sytems'. in eine schmale Bandbreite der realsozialistischen Lebensform ein, die bei allem Gezeter und hoher Klagefrequenz doch den Gleichklang der Lebensentwürfe und Chancen zu goutieren verstand. Die ursprünglich anvisierte gesellschaftliche Arbeit hatte sich weithin zu einer geselligen Veranstaltung gemausert. Im Gegenzug wurde die soziale Verantwortung und mit ihr die Freiheit ganz und gar dem Staat oder besser der Partei überantwortet; nun konnte niemand mehr verderben, für jeden schien gesorgt, bis das Torkeln sich zum Stürzen dramatisierte. Dem Zusammenbruch folgte nach kurzzeitiger Ernüchterung ('Wir sind das Volk') ein erneuter Rausch, denn der Osten schien im Schlaraffenland angekommen ('Wir sind ein Volk')". Und was für eins, ohne Journalismus und Presse. Oder was soll das sein, wenn eine Landeskorrespondentin am Leidpfosten ruft: "Frau Schopper, übernehmen Sie!". Dabei macht die grüne Dipl. -Soziologin ajus Bayern nichts anderes, als sich zu übernehmen, denn eine größere Fehlbesetzung als Kultursministerin ist kaum denkbar. Was soll ausgerechnet sie nun tun, da Bildung nicht ihr Ding scheint? "Ausgerechnet sie soll sich nun um Türkisch kümmern, dabei hätte Deutsch es umso dringlicher notwendig: "Fünf Bundesländer bieten Unterricht in Herkunftssprachen wie Türkisch, Italienisch und Polnisch selbst an, sieben weitere setzen zumindest auf ein Zusammenspiel aus eigenem Angebot und sogenanntem Konsulatsunterricht. Nicht so die beiden Länder im Süden der Republik. Die Verantwortung für derlei Unterricht überlassen sie zu 100 Prozent den Konsulaten anderer Länder, unterstützen diesen mit Geld und mancherorts mit Schulräumen". Steht das so im Grundgesetz? "Das ist ein Problem. Denn die Lehrer werden in dem jeweiligen Land ausgebildet, die Unterrichtsmaterialien stammen aus den dortigen Bildungsministerien. Türkisch macht mehr als die Hälfte des muttersprachlichen Unterrichts im Südwesten aus".
Wenn sonst keine Probleme sind, dann kann auch Kannitverstanin Ende aller Gelände melden, noch einmal, kriegen sie denn gar nicht mehr mit, wann wo was erscheint? "Tuttlingen entwickelt Wärmeplanung - Stadt soll in den kommenden Jahren klimaneutral werden - Große Kreisstädte müssen Wärmeplanung vorlegen". Welcher Führer befiehlt solchen Schwachsinn? Das war's dann, mit Klima hat Journalismus gleichgezogen mit dem, was sie "Meine Heimat" nennen für Selbermachen, drei Seiten sind es wieder einmal, garantiert pressefrei. Und fast im Wald liegend schallt frau aus einem Dorf, denn keine Spinnerei ist klein genug, dass sie nicht verwirklich werden sollte: "Hier soll der Waldkindergarten entstehen - Standort festgelegt - Programm 'Singen-Bewegen-Sprechen' wird fortgeführt. Auch Denkingen soll einen Waldkindergarten bekommen, um somit dem Mangel an Kindergartenplätzen in der Gemeinde zu begegnen". Hat der nun gehende Bürgermeister in 40 Jahren hIerzu keine Zeit gehabt? Unterm Dreifaltigkeitsberg müht sich einer um einen angeblichen Volksstamm aus Südeuropa, der, wie es scheint, Probleme mit der Integration zu haben scheint seit der Einwanderung, aber einem österreichischen Dichter huldigt, hat, so Wikipedia: "Nikolaus Lenau ist der wichtigste deutschsprachige Dichter des Weltschmerzes und Pessimismus, einer europaweit umgreifenden Stimmung in der Restaurationszeit". Wie endete er? "1844 erlitt er einen Schlaganfall, danach verfiel er in zunehmende geistige Umnachtung, wurde er in die Nervenheilanstalt Winnental im Schloss Winnental bei Stuttgart eingeliefert und im Mai 1847 in die Pflegestätte des Dr. Görgen in Oberdöbling bei Wien verlegt, wo er noch drei Jahre bis zu seinem Tod verbrachte". Ihm zu Ehren steht eines von weltweit in Deutschland befindlichen drei Denkmälern in Spaichingen, zu dem geheimnisvoll getastet wird: "Was im Fundament verborgen ist - Unter dem Lenau-Denkmal im Stadtteil 'Im Grund' liegt ein Dokument aus dem Jahr 1960 befindet... Donauschwaben aus aller Welt werden vom 18. Juni bis 28. Juli zu Gast in Spaichingen sein". Aber auch sie sind im Kommen, der neu entdeckteNachtwandel der Erde macht es möglich: "Mücken schwärmen für den Klimawandel - Studie rechnet mit wachsender Verbreitung von Infektionskrankheiten durch Insekten - Im Landesamt für Gesundheit und Pflege Hessen in Dillenburg untersuchen Biologen die Tigermücke. Die globale Erderwärmung kann in Deutschland ihre Verbreitung und damit das Risiko von Infektionskrankheiten erhöhen". Durch Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung wird behaupteter unwissenschaftlicher Blödsinn richtiger? Genauso wie "Mindestlohn" ein Jobvernichter ist, denn wer stellt Hilfsarbeiter ein, wenn er hierfür viel Geld bezahlen soll? "Plus bei Mindestlohn betrifft rund 5,8 Millionen Jobs - Von der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro im Oktober 2022 sind hierzulande rund 5,8 Millionen Jobs betroffen gewesen. Würden all diese Jobs tatsächlich mit dem Mindestlohn vergütet, wäre das eine Steigerung der Verdienstsumme für die betroffenen Beschäftigten um 9,6 Prozent oder rund 480 Millionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Rechnerisch lagen vor der Erhöhung 14,8 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse unterhalb des aktuellen Stundenlohns von zwölf Euro". Wie Schönschreiben gibt es auch Schönrechnen. Oder Schönschwätz, wenn es eine Grüne und "Politikwissenschaftlerin" ist, die mit dem Tübinger Palmer, gerade in Auszeit, eine Tochter hat. "'Eine gewaltige Aufgabe für unsere Generation' - Staatssekretärin Franziska Brantner über die Energie- und Wärmewende und die Angriffe gegen die Grünen". Propaganda muss sein? Der Maskenmann von der dritten Seite mimt den Volontär, wenn gar nichts geht, dann wohl das seit Jahrzehnten, Kuckuck! "Nackte Tatsachen - Sollen Schwimmbäder Frauen das Baden 'oben ohne“ erlauben? Die Antworten darauf fallen in Süddeutschland höchst unterschiedlich aus. Eine Debatte zwischen Sitte und Selbstbestimmung". Huhuhu! "In vielen Städten wird derzeit diskutiert, ob auch Frauen 'oben ohne' ins Schwimmbecken dürfen. Dabei gehen die Meinungen stark auseinander, die Frage polarisiert". Mit oder ohne Kopf? Das Übliche, endlich in der deutschen Hängematte gelandet aus der Not der Schleuserei: "Zwei Verletzte bei Schlägerei in Landeserstaufnahmestelle Ellwangen". Statistik: "Fünf Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren mussten zur Tataufnahme ins Polizeirevier. Die beiden leicht verletzten Männer kamen in Krankenhäuser. Insgesamt rückten fünf Streifen aus". Nun noch die "Die allgegenwärtige Blume des Jahres", einen Vogel hat ja wohl schon jeder: "Allemal eine ungewöhnliche Wahl: Denn die Blume des Jahres 2023 ist überhaupt nicht gefährdet. Die Kleine Braunelle ist sogar weit verbreitet - auch, weil sie in Sachen Standort hart im Nehmen ist". Er ist noch immer nicht weg, ein Minister wie bei Honnecker statt bei Kohl: "Zahnbehandlungen bleiben Kassenleistung - Klarstellung von Gesundheitsminister Lauterbach - 'Durchbruch' bei Krankenhausreform". Wann war er zuletzt bei dem mit dem Bohrer? Frau Schoppe, werfen Sie Hirn ra!
Alles oder nichts
SC Lahr auf dem Sprung in die Oberliga?
Was phantasieren da Lokalmedien mit 99,9 Prozent Bockmist zusammen, um den SC Lahr in die Oberliga aufsteigen zu lassen - oder auch nicht. Denn es sind mehrere Vereine beteiligt. Nach dem 4:1 als Dritter beim Zweiten Teningen, hat Lahr dessen Platz eingenommen. Nun kommt am Sonntag um 15 Uhr, Eintritt frei für alle, zum letzten Spiel Pullendorf nach Lahr, das gerade den Tabellenführer Denzlingen mit 5:1 abfertigte. Allein darauf muss Lahr sich konzentrieren, nicht auf Relegation oder Meisterschaft, denn Pfulldendorf hat noch eine Revanche offen für das 0:1 zuhause gegen Lahr trotz Überlegenheit. Durch Herumspekulieren werden auch im Fußball keine Spiele gewonnen. Pfullendorf kann alle Lahrer Träume von der höheren Klasse direkt oder indirekt beenden. Aktueller Tabellenstand in der Verbandsliga Südbaden:
Es spielen: Lahr-Pfullendorf, Denzlingen-Kuppenheim und Auggen-Teningen.
Gäubahn ab morgen streckenweise gesperrt
Ab morgen brauchen Bahnreisende zwischen Stuttgart und Singen starke Nerven. Die Gäubahn wird vom 3. Juni bis 28. Oktober teilweise gesperrt. Im Regionalverkehr gilt das zwischen Horb und Rottweil, für den Fernverkehr zwischen Horb und Singen. Grund dafür sind Bauarbeiten: Unter anderem soll die Strecke zweigleisig ausgebaut werden. Schienenersatzverkehr wird eingerichtet, für die Fahrt müsst ihr dadurch etwa eine dreiviertel Stunde mehr Zeit einplanen. Zu deutlich längeren Einschränkungen dürfte es nach wie vor ab 2025 kommen: Ab dann soll die Gäubahn nämlich für sieben Jahre vom Stuttgarter Hauptbahnhof abgekoppelt werden.
(swr.de. So eine Gäuerei. Journalismuasfreie Duzerei des Staatsfunks. Suche nach dem 2. Gleis seit die Franzosen es stibitzt haben.)
Diskussion um Personalgewinnung
Keine Werbung für Bundeswehr im Schulunterricht in BW
(swr. Ukraine über alles.)
NABU erfreut über Nest in Region Rastatt
Nach 116 Jahren wieder Fischadler-Nachwuchs in BW
(swr.de. Wer wird von ihnen gefressen?)
Dachziegel und Solaranlage in einem
Denkmal- vs. Klimaschutz: Rote Solarziegel auf dem Amtsgericht in Künzelsau
(swr.de. Der grüne Wahn zerstört jedes Land- und Stadtbild.)
Erfolg im Relegations-Hinspiel
Sieg gegen den HSV: Furioser VfB macht großen Schritt Richtung Klassenerhalt
(swr.de. Unterklassiger Grünkick.)
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Fehlende Arznei, schließende Krankenhäuser
Deutschland wird ärmer – darunter leidet auch die Gesundheit
Von Mario Thurnes
Arznei wird knapp, Krankenhäuser müssen schließen. Im Bereich der Gesundheitsversorgung zeigt sich schon heute, was auf die Deutschen zukommt, wenn sie weiter an Wohlstand verlieren.
(Tichys Einblick. Niemand sollte ein Krankenhaus aufsuchen müssen, denn dort kann er ein Drunter und Drüber erleben. Gesundheitspolitik ist krank.)
Martina Binnig
Neues zu Ursulas Impfstoff-Deal
220 Millionen Impfstoff-Dosen müssen storniert werden, und ein EU-Lobbyist hat Klage vor einem belgischen Strafgericht eingereicht. Doch deutsche Medien halten sich bedeckt. Und Ursula? Die kümmert sich um Wichtigeres: das Klima natürlich.
(achgut.com. Kennt sie sich immer am besten aus mit Jobs, von denen sie nichts versteht? Wann wird sie hierfür zur Verantwortung gezogen?)
Absolventenfeier von Militärakademie
Video zeigt Bühnen-Sturz von US-Präsident Biden
US-Präsident Joe Biden ist am Donnerstag bei einem öffentlichen Auftritt auf offener Bühne gestürzt. Der 80-Jährige sprach vor Absolventen einer Militärakademie in Colorado Springs und nahm an der dortigen Abschlusszeremonie teil. Als er zum Schluss die Bühne verlassen wollte, geriet er ins Stolpern und fiel vornüber auf den Boden. Sicherheitskräfte halfen ihm auf. Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses teilte im Anschluss auf Twitter mit, dem Präsidenten gehe es gut, und legte nahe, Biden sei über einen Sandsack auf der Bühne gestolpert.
(focus.de. Das können deutsche Politiker schon lange, irgendein Sack ist immer schuld.)
Analyse von Ulrich Reitz
In Oslo schafft Baerbock ein altes Kunststück: viel reden, wenig sagen
Nicht nur der Westen streitet darüber, ob die Ukraine Mitglied der Nato werden soll. Auch die Ampelkoalition hat die Frage nicht geklärt. Der Ukraine steht wohl eine Enttäuschung bevor.
(focus.de. Was ist daran Kunst, damit wird frau Außenministerin ohne was.)
Landtagswahlkämpfe
Das gefährliche Ausmaß der CDU-Finanzmisere
Die Geldsorgen der CDU sind immens: Sie führen auch dazu, dass Geld von Landesverbänden zurückverlangt wird. Besonders hart trifft es die Landesparteien in Ostdeutschland, wo 2024 Wahlen anstehen. In der Thüringer Union ist die Sorge groß: Wie soll sie die erstarkte AfD bezwingen? Die Bundesvorstandssitzung der CDU in Berlin Mitte Mai verlief in eher frostiger Atmosphäre.
(welt.de. Weiß der Zauberer, Millionär und Überflieger an ihrer Spitze nicht, wie an Wertpapiere zu kommen ist?)
"Dialogreihe Wolf"
Grüne Ministerin weicht Bauern mit bizarrer Aktion aus
Von Mario Thurnes
Die Bauern schlagen Alarm: Die Zahl der Wölfe nimmt zu und die Angriffe auf Schafe und Kühe ebenfalls. Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) hilft auf seine Weise: mit einer „Dialogreihe Wolf“. Wenn Politikern ein Thema unangenehm ist, sie aber so tun wollen, als ob sie was tun, dann gründen sie einen Arbeitskreis. Allerdings sind diese mittlerweile verrufen – wenn ich nicht mehr weiterweiß und so weiter. Deswegen kommen sie heutzutage mit schickeren Namen daher: „Task Force“ ist derzeit beliebt, „Gipfel“ auch gerne genommen oder „Runder Tisch“. Umweltministerin Steffi Lemke hat die „Dialogreihe Wolf“ ins Leben gerufen, die an diesem Donnerstag zum ersten Mal in Berlin tagte.
(Tichys Einblick. Grünkäppchen unterm Tarnnetz, vom Wolf versteht sie sowieso nichts.)
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NACHLESE
Ludwig-Erhard-Büste aus Habeck-Ministerium entfernt
Seit 16 Jahren erinnert die bronzene Skulptur im Foyer an den Vater der sozialen Marktwirtschaft. Jetzt ist Erhard weg und kommt unter Habeck auch nicht zurück.. Offenbar aus Protest gegen die sozialistische Wirtschaftspolitik Robert Habecks (Grüne) hat der Leihgeber seine Ludwig-Erhard-Büste aus dem Foyer des Ministeriums entfernen lassen. Sie stand dort seit 2007..
(Junge Freiheit. Habecks Kinderbücher ins Wartezimmer!)
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Frömming:
Lehrer ist zu einem lebensgefährlichen Beruf geworden
Von MEINRAD MÜLLER
In den Hochburgen des deutschen Automobilbaus, wo auch Porsche und Mercedes hergestellt werden, steht die Wirtschaft auf dem Fundament einer erstklassigen Bildung. Ohne Bildung gibt es keine funktionierende Wirtschaft, betonte der Bildungspolitiker Dr. Götz Frömming, AfD, in seiner Rede am Freitag vor 400 Zuhörern in Friedrichshafen (Baden-Württemberg). Er kritisierte scharf die Missstände im Bildungsbereich, die im „Ländle“ inzwischen herrschen.Frömming brachte seine Besorgnis über den Niedergang des Bildungssystems in Baden-Württemberg zum Ausdruck, einem Land, in dem er vor 20 Jahren selbst als Lehrer tätig war. Während der CDU-Regierung stand das Bildungssystem in Baden-Württemberg noch auf einem hervorragenden Niveau. Doch nach dem Regierungswechsel zu den Grünen erlitt das Land einen dramatischen Abstieg in Bildungsvergleichen und -rankings. Frömming machte deutlich, dass diese Entwicklung mit der linken Politik der Grünen zusammenhängt und dringend korrigiert werden muss.
Lehrerberuf lebensgefährlich
Der Lehrerberuf wird zunehmend zu einer lebensgefährlichen Aufgabe, und Frömming zögerte nicht, diese besorgniserregende Situation anzusprechen: „Wir müssen die Autorität und Sicherheit unserer Lehrer gewährleisten. Lehrer zu sein ist inzwischen zu einem lebensgefährlichen Beruf geworden. Lehrkräfte sind verbalen Attacken, Mobbing und sogar körperlichen Angriffen ausgesetzt. Es gab bereits Fälle von Morden an Lehrern, sowohl in Deutschland als auch in Frankreich. So etwas darf einfach nicht sein. Früher gab es solche Vorfälle nicht, und wir wollen sie auch nicht an unseren Schulen sehen. Lehrer sollten keine Angst um ihr Leben haben müssen.“ Frömming verdeutlichte weiterhin, welch essenzielle Rolle Bildung für die Wirtschaft spielt: „Was passiert mit unserer Wirtschaft, wenn wir keine gute Bildung mehr haben? Bildung bildet die Grundlage für hochqualifizierte Fachkräfte! Ohne Menschen, die lesen, schreiben und rechnen können, kann unsere Wirtschaft nicht funktionieren. Die Länder, in denen die Lesefähigkeiten abnehmen, sind genau jene Länder, die ihre Grenzen über die letzten Jahre hinweg ohne Verstand geöffnet haben. Sie haben jeden hereingelassen, der hereinkommen wollte, und das hat sich natürlich auf den Bildungsstand ausgewirkt!“
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
.. Jetzt gewinnt der Satz vom damaligen IM Seehofer aus dem Jahr 2011 an Klarheit. „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. Wenn also Abgeordete der Grünen, SPD, FDP und CDU in dieser Agora Stiftung sitzen, wundert es nicht, dass alle diese Parteien das gleiche Ziel verfolgen. Egal wen man von diesen Parteien wählt, am Ende bekommt man immer das Gleiche….die Verwirklichung der Ideen eines Thinktank, der keine demokratische Legitimation besitzt.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Achgut.tv
Rückspiegel: Angriffe in Absurdistan
Am Samstag wird in Leipzig demonstriert, weil Lina E. und Genossen für brutale Angriffe zu Haftstrafen verurteilt wurden, obwohl es doch um den antifaschistischen Kampf ging. Und die Gründe für einen Angriff auf das Haus des Justizministers klingen wie eine Realsatire auf die Ampel-Politik.
(achgut.com. In TUT ist die Zeit sogar am 1. Mai 2021 für Corona-Wahnsinn ohne Ende angehalten worden.)
Martina Binnig
„Neue Ära der globalen Zusammenarbeit“?
Die Rockefeller-Stiftung und die WHO gründen eine Partnerschaft zur „globalen Pandemievorsorge im Zeitalter des Klimawandels“.
(achgut.com. Das ist die Pandemie!)
Verschwörungstheorien sind jetzt Nachrichten
Von Linksextremismus bis Einwanderung – Woche der Wahrheiten im Medienbetrieb
Von Redaktion
Linke Gewalt? Natürlich das falsche Mittel! Verdrängung der deutschen Bevölkerung? Verschwörungstheorie! Das war einmal. Mittlerweile wird das bisher Tabuisierte ganz offen ausgesprochen.
(Tichys Einblick. Märchen aus 1000 und 1 Umnachtung.)
Spektakuläre Festnahme
Abgeordnete bei „Lina.-E-Demo“ in Handschellen abgeführt
Bei einer Demonstration in Leipzig nehmen Polizisten die Linken-Politikerin Juliane Nagel fest. Sie soll einen Beamten geschlagen haben. Mit Video, das die Festnahme zeigt.
(Junge Freiheit. Vor der Wende war sowas wie die SED im Westen verboten.)
Aktion in den sozialen Medien
Wokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“
Deutschlandflagge statt Regenbogen: Der als Reaktion auf den „Pride Month“ ins Leben gerufene „Stolzmonat“ stürmt die Twitter-Trends. Die SPD versucht dagegenzuhalten — erfolglos.
(Junge Freiheit. Wer sind die Feinde Deutschlands?)

Nach Solidarisierung mit Lina E.
Polizeigewerkschaft warnt vor extremistischen Grünen in Staatsämtern
Der Vorsitzende der Grünen Jugend solidarisiert sich offen mit der verurteilten Linksextremistin Lina E. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, warnt gegenüber der JF nun vor einer Unterwanderung des Staates durch extremistische Grüne. Klartext kommt auch vom CSU-Innenexperten Alexander Hoffmann.
(Junge Freiheit. Wann sagen sie es dem Richter gegen Rechts?)
Studie
Zufriedenheit mit deutscher Demokratie sinkt
Viele Bürger stellen der Funktionsfähigkeit der deutschen Demokratie ein schlechtes Zeugnis aus. Besonders im Osten herrscht ein Gefühl der Ohnmacht und der Gedanke, mit der eigenen Stimme ohnehin nichts bewirken zu können.
(Junge Freiheit. Wer weiß denn, mit wem die Hure Demokratie verkehrt?)
„Funk“-Netzwerk
Studie rechnet mit öffentlich-rechtlicher Jugendsparte ab
Zu subjektiv, zu unreflektiert, zu banal: Die Kritik einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung am öffentlich-rechtlichen Jugendnetzwerk „Funk“ hat es in sich. Die Wissenschaftler mahnen Veränderungen an. Vor allem eine Sache müsse besser werden.
(Junge Freiheit. Die Einheitspartei hat immer recht.)
Auch Getränkekästen betroffen
EU will deutsche Bierflaschen verbieten
Die geplante Verpackungsverordnung hat fatale Folgen. Milliarden deutsche Mehrwegflaschen müßten eingeschmolzen werden, obwohl das Pfandsystem funktioniert. Die Bierbrauer laufen Sturm.
(Junge Freiheit. Wenn Flaschen glauben, an der Macht zu sein.)
John Mearsheimer:
„Der Westen ist verantwortlich für diesen Krieg“
John Joseph Mearsheimer ist ein mehrfach für herausragende Leistungen in der akademischen Lehre ausgezeichneter US-amerikanischer Politikwissenschaftler an der University of Chicago und Bestseller-Autor. Sein Schwerpunkt ist die Analyse internationaler Beziehungen.
Sein auf Einladung von Prof. Max Otte (in sehr gut verständlichem Englisch) am 12. Mai gehaltener Vortrag über den Ukraine-Konflikt ist womöglich die treffendste Analyse, die man bisher zu diesem Thema gehört hat.
Maersheimers Thesen kurz zusammengefasst:
– Der Westen ist im Prinzip verantwortlich für diesen Krieg.
– Die Russen haben nicht die Absicht, die komplette Ukraine zu besetzen, oder später auch noch die baltischen Staaten und Polen anzugreifen. Als Beweis führt Mearsheimer unter anderem die Tatsache an, dass die Russen nur mit 190.000 Soldaten in die Ukraine einmarschiert sind. Zum Vergleich: Hitler fiel mit 1,5 Millionen Soldaten in Polen ein, um jenen Teil Polens zu besetzen, den er vorher in Absprache mit Stalin für Deutschland ausgehandelt hatte. (Anmerkung des Autors: Im Russlandfeldzug des 2. Weltkriegs griff Hitler mit drei Millionen Soldaten an. Fakt ist: Mit 190.000 Soldaten kann man kein Land wie die Ukraine besetzen, höchstens Liechtenstein)
– Die wichtigste Waffe in einem Zermürbungskrieg, zu dem der Ukraine-Konflikt jetzt geworden ist, ist die Artillerie. Hier haben die Russen je nach Quelle eine zahlenmäßige Überlegenheit von 5:1 bzw. 10:1. Bei der Truppenstärke sieht es ähnlich aus.
– Die Russen sind genauso motiviert wie die Ukrainer, da erstere ihre Existenz bedroht sehen, insbesondere aufgrund der Pläne der USA, Russland nach einer militärischen Niederlage in zahlreiche Kleinstaaten aufzuteilen und damit dysfunktional zu machen.
– Russland wird diesen Krieg gewinnen. Allerdings ist das Kriegsziel nicht die Eroberung der gesamten Ukraine, sondern nur der überwiegend russischsprachigen Gebiete. Zweites Kriegsziel: Die Ukraine zu einem dauerhaft dysfunktionalen Rumpfstaat zu machen, für den eine Aufnahme in die Nato oder EU nicht infrage kommt.
– Es wird keinen Verhandlungsfrieden geben, sondern einen „frozen conflict“, einen eingefrorenen Krieg mit einem mehr oder weniger stabilen Waffenstillstand. Der Grund: Die Ukrainer werden sich niemals mit dem Verlust eines Teils ihres Staatsgebietes abfinden und die Russen werden diese Gebiete nicht wieder hergeben. Zudem sind die Nato-Staaten in den Augen der Ukrainer als einzige in der Lage, den Ukrainern eine Sicherheitsgarantie zu geben. Putin wird zudem dem Westen nie wieder vertrauen, nachdem er jetzt erfahren hat, dass das Minsker Abkommen von 2014 nur dazu diente, ihn in die Irre zu führen und der Ukraine Zeit zur Aufrüstung zu verschaffen.
– Die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland werden für immer vergiftet sein:
„The Americans will go to great lengths to cause trouble with the Russians“ (Die Amerikaner werden alles Erdenkliche tun, um Unruhe mit den Russen zu stiften).
Im Gegensatz zu den Europäern ist der Preis, den die USA für diesen Krieg wirtschaftlich bisher bezahlen mussten, deutlich geringer.
Auf dem Videokanal von Max Otte kann in Kürze die gesamte Veranstaltung angesehen werden. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion, die von Jasmin Kosubek moderiert wurde, beantworteten Max Otte und John Mearsheimer Fragen des Publikums.
(pi-news.net)
Wann verliert das Ausland die Geduld?
Wer wird das Licht bei den Grünen ausmachen?
Von WOLFGANG PRABEL*
Auf einer wackligen Ideologie und auf Zwang aufgebaute deutsche Sekten finden irgendwann ihr Ende. Nicht weil sie abgewählt werden, sondern weil das Ausland die Geduld mit den Spinnern verliert. Das ist bei den Grünen zunehmend der Fall. In der EU hat sich eine machtvolle Kernkraftgruppe unter französischer Führung etabliert, dasselbe passiert derzeit auf dem Gebiet des Feinstaubs. Und das wird auch auf dem Feld der Deindustrialisierung noch kommen.
Die Tage von vdL in Brüssel sind gezählt, derweilen profitiert Frankreich auf Grund seines billigen Stroms von Industrieansiedlungen, aus Deutschland flüchtet dagegen das stromfressende Gewerbe. Das traurige Spiel des grünen Degrows wird von den Nachbarländern nur solange geduldet, wie Deutschland noch Nettozahler in der EU ist, danach nicht mehr.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, wo es langgeht: Die NSDAP scheiterte beim Griff nach der Weltherrschaft, weil sich die skurrilsten Feinde miteinander verbündeten und die größeren materiellen Ressourcen hatten. Das monokausale Weltbild, was sich auf die Juden als Ursache allen Übels konzentrierte, war falsch und ein Klotz am Bein. Ohne den Antisemitismus und ein verkündetes Ziel des germanischen Neuen Menschen wären die Deutschen als Befreier in der Sowjetunion bis Wladiwostok durchmarschiert.
Die SED scheiterte wiederum an ausbleibender sowjetischer Unterstützung, nachdem sie sich quer in den sozialistischen Stall gestellt hatte, die Rückendeckung durch Grüne und SPD reichte nicht aus. In beiden Fällen blies außenpolitischer Gegenwind, um zwei Millionenparteien mit unpraktischer Ideologie zu ruinieren und auf politische Pygmäengröße zu reduzieren.
Ich durfte 1989 miterleben, wie 90 Prozent der SED-Mitglieder sich als Opportunisten erwiesen und die Parteibücher wegwarfen. 1945 muß es ähnlich zugegangen sein. Es kursierte das Gedicht: „Komme aus dem Osten, suche einen Posten. Hitler hab ich nie gekannt, meine Papiere sind verbrannt.“
Da wird es spannend sein zuzuschauen, wer in der Zukunft die grüne Mitgliedschaft suspendieren wird, und wer bei der Stange bleibt. Ich schätze mal ein, daß Ricarda so unappetitlich ist, daß sie sich für die Wirtschaft oder als Influencer nicht eignet. Sie muß bleiben und ein kümmerliches Dasein als Schreckgespenst fristen.
Die immer wie aufgezogenen wirkende, gutgelaunte Kerosinkatha ist der Gegenpart. Als Werbechefin eines Bienenhonigkonzerns oder als Influenzerin der Eiscremebranche wird sie bestimmt unterhaltsam sein. Schwarz sehe ich für den Anton aus München. Er wirkt relativ überzeugt, unfroh und unflexibel. Mit seiner Keßlerzwillingefrisur will ihn vermutlich niemand haben. Der Deutschen Bahn würden die Züge entgleisen, wenn er da anheuert.
Langstreckenluisa würde vermutlich doch noch einen Aufsichtsratsposten annehmen, wenn sie dann noch jemand will. Ansonsten wäre sie als Ehefrau eine geile Trophäe für einen reichen Clanchef, sei es aus dem Reemtsma- oder dem Remmoumfeld. So wie Pippa, die mit ihrem sensationellen Hintern lieber einen gutaussehenden Millionär glücklich macht, als eine royale Karriere im öffentlichen Rampenlicht angestrebt zu haben.
Annalena ist vom WEF vermutlich wegen ihrer mutmaßlich galaktischen Dummheit ausgewählt worden und weil sie leicht steuerbar ist. Sie hätte es auch sehr schwer, den Absprung in einen normalen Job zu finden. Bei Märchenrobert bin ich mir nicht ganz sicher. Wird er den Gysi machen, bevölkert er später mal Fersehstuhlkreise und sonnt sich in der Vergangenheit oder bringt er das grüne Parteivermögen in die Schweiz? Wird er wieder Kinderbücher schreiben?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man soll sich … vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.“ (Geh. Rath v. Goethe)
*Im Original erschienen auf prabelsblog.de
(pi-news.net)